3.3.b - Äquipotentieller Anschluss (Abb. 7)
Die Anlage ist in ein äquipotentielles System, dessen
Wirksamkeit nach den geltenden Normen festzustellen
ist, einzusetzen.
Unter den verschiedenen Ofenbestandteilen ist eine
Kaskadenschaltung durch die Schraube (1) an der
Vorderseite des Ofens durchzuführen.
3.5 - ANSCHLUSS AN DAS GASSYSTEM
3.5.a - Allgemeine Regeln (Abb. 8)
• Der Anschluss des Gerätes muss durch auf Sicht
gelegene Metallrohre, verzinkten Stahl oder Kupfer
ausgeführt werden.
Jedes Gerät muss in dem System mit einem eigenen
Absperrventil angeschlossen werden, das die einfa-
che Handhabung und einfachen Verschluss am Ende
der Arbeit ermöglicht. Die Verbindung zwischen den
Leitungen der Anlage und den Gasleitungen muß mit
Metall-Gelenken aus drei Stücken realisiert werden,
um die Demontage und Wiedermontage des Gerätes
zu erleichtern. Die Dichtung an den Gewinden der
Verbindung kann durch geeignete Materialien sicher-
gestellt werden, die speziell durch ihre Hersteller als
geeignet auch für das LPG erklärt wurden Das Gerät
sollte mit der geeigneten Gasart (siehe Typenschild)
betrieben werden und die Merkmalen in der Tabelle
mit Technische Daten erweisen
• Die Gasversorgungsleitung an die Armatur (1) des
Backofens (1/2 G - R = 1/2-14) verbinden
GEFAHR
Achtung: keine Gummischläuche verwenden.
3.5.b - Prüfen auf Gasleckagen
• Nach der Installation muß überprüft werden, dass es
keine Gasleckagen gibt, und dies kann durch Striche
mit Seifenwasser auf die Gelenke oder Verbindungen
überprüft werden; eine minimale Verlust wird von
Schaumblasen angegeben. Ein weiteres System zur
Erkennung von Gasleckagen besteht darin, den Zähler
zu verifizieren, wo es gibt: dieses für eine Prüfungszeit
von etwa 10 Minuten soll kein Gasverbrauch mehr
anzeigen.
GEFAHR
Achtung: Niemals eine offene Flamme verwenden,
um nach Gaslecks zu suchen.
D - 20
WICHTIG
VOLTAIRE
Maschinenaufstellung und - anschluss
FIG. 7
ABB. 7
FIG. 8
ABB. 8