wolfcraft MASTER cut 2200 Traducción Del Manual De Instrucciones Original página 142

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MONTAGE
MONTAGEWERKZEUG
Folgendes Montagewerkzeug wird benötigt (nicht im Lieferumfang enthalten):
Innensechskant-
Schraubendreher:
schlüssel: SW 8
PH 1
Folgendes Montagewerkzeug wird benötigt (im Lieferumfang enthalten):
Innensechskant-
schlüssel: SW 5
MONTAGE DES MASCHINENTISCHES
Beinmontage: Legen Sie den Tisch mit der Rückseite auf einen ebenen, sauberen
Untergrund (Abb. 2.1).
Öffnen Sie die Klettbänder, mit denen die vier Steckbeine im Tisch befestigt sind
(Abb. 2.2). Öffnen Sie die vier Exzenterhebel und stecken Sie die vier Steckbeine in
die vorgesehen Löcher. Achten Sie darauf, dass das Steckbein mit dem höhenver-
stellbaren Fuß vorne rechts eingesteckt werden muss. Die Vorderseite erkennen Sie
an den angebrachten Aufklebern mit Sicherheitspiktogrammen (Abb. 2.3 und
Abb. 2.4).
Schließen Sie die vier Exzenterhebel. Wenn die Klemmkraft der Exzenterhebel zu
gering ist, können Sie die Exzenterhebel über die Schraube am Klemmkeil fester an-
ziehen (Abb. 2.5).
Schraubhaken zur Aufbewahrung: Schrauben Sie die vier Haken an die beiden
Hakenhalter. Drücken Sie anschließend die Halter in die Profilschiene, bis sie hör-
bar einrasten. Sie können die Haken mit den Haltern in der Schiene verschieben
(Abb. 2.6).
Sicherheitsschalter: Lösen Sie auf der Innenseite des Tisches die selbstsichernden
Muttern und Unterlegscheiben. Schieben Sie die Schrauben in die gewünschte Po-
sition. Setzen Sie den Sicherheitsschalter auf die Schrauben und schrauben Sie den
Sicherheitsschalter mit den Muttern und Unterlegscheiben fest (Abb. 2.7).
Stellen Sie den Tisch auf die vier Beine (Abb. 2.9). Der Fuß vorne rechts kann in der
Höhe verstellt werden (Abb. 2.10).
Schutzhaube: Montieren Sie die Einzelteile der Schutzhaube. Schieben Sie den
Schutzhaubenhalter in das Aluminiumprofil und positionieren Sie die Schutzhaube
über dem Sägespalt so, dass der vordere Sägespaltbereich überdeckt wird. Span-
nen Sie den Exzenterhebel fest (Abb. 2.11).
Einschaltklemme: Befestigen Sie die Schnur unter dem Tisch an der Tischecke, in-
dem Sie es durch das Befestigungsloch führen (Abb. 2.12). Achten Sie darauf, dass
die Schnur nur so lang ist, dass sich die Einschaltklemme beim Entnehmen der Ma-
schinenplatte automatisch vom Elektrowerkzeug löst.
Das restliche Zubehör können Sie an den seitlichen Schraubhaken aufhängen
(Abb. 2.13).
Montage Parallelanschlag oder Winkelanschlag
 HINWEIS
Das Aluminiumprofil (1.13) wird sowohl für die Montage des Winkelanschlags als
auch für die Montage des Parallelanschlags benötigt. Eine zeitgleiche Verwen-
dung von Winkelanschlag und Parallelanschlag ist nicht gestattet.
Parallelanschlag: Montieren Sie beide Anschlagreiter an dem langen Aluminium-
profil. Setzen Sie den Anschlag auf das Aluminiumprofil des Tisches und schließen
Sie beide Exzenterhebel (Abb. 2.14). Montieren Sie die Schrauben, Unterlegschei-
ben und Vierkantmuttern lose an den Anschlag (Abb. 2.15). Schieben Sie das Alu-
miniumprofil auf die beiden Vierkantmuttern und ziehen Sie anschließend die
Schrauben fest (Abb. 2.16).
Winkelanschlag: Schieben Sie den Winkelanschlag in die Führungsnut ein. Mon-
tieren Sie wie abgebildet Schrauben, Unterlegscheiben und Muttern lose zusam-
men und legen Sie diese in den Winkelanschlag ein (Abb. 2.17 und Abb. 2.18).
DE
Schraubenschlüssel:
Steckschlüssel:
SW 10
SW 10
 HINWEIS
Bei Materialstärken von mindestens 15 mm Höhe das Aluminiumprofil hochkant
montieren (Abb. 2.19 und Abb. 2.20). Bei Materialstärken unter 15 mm das Alu-
miniumprofil flach montieren (Abb. 2.21 und Abb. 2.22).
Achten Sie darauf, dass das schwarze Ende des Anschlags unter der Schutzhaube
läuft, um ein Anheben der Haube zu gewährleisten. Schieben Sie den Aluminium-
anschlag (1.13) auf die Vierkantmuttern. Ziehen Sie anschließend die Schrauben
fest.
Maschinenplatte aus-/einbauen und einstellen
Ausbauen der Maschinenplatte: Heben Sie die Spalteinlage an der Aussparung
zum Entsperren etwas an. Anschließend ziehen Sie die Spalteinlage in Pfeilrichtung.
Entnehmen Sie nun die Spalteinlage (Abb. 2.23 und Abb. 2.24). Lösen Sie die vier
Schrauben der Maschinenplatte. Heben Sie die Maschinenplatte an der Griffmulde
an und entnehmen Sie diese (Abb. 2.25 bis Abb. 2.27). Setzen Sie die Spalteinlage
für Handkreissägen (1.3) wieder ein, bis diese einrastet. Die zweite Spaltein-
lage (1.4) benötigen Sie für Stichsägen bzw. für Oberfräsen (Abb. 2.28).
Einbauen der Maschinenplatte: Heben Sie wie abgebildet die Spalteinlage an der
Aussparung zum Entsperren etwas an. Anschließend ziehen Sie die Spalteinlage in
Pfeilrichtung. Entnehmen Sie die Spalteinlage (Abb. 2.36). Setzen Sie die Maschi-
nenplatte mittig in die Aussparung der Arbeitsplatte (Abb. 2.37). Montieren Sie die
4 Schrauben wie abgebildet. Die Maschinenplatte richtet sich hierbei mittig in der
Arbeitsplatte aus (Abb. 2.38). Setzen Sie die Spalteinlage wieder ein (Abb. 2.39).
Einstellen der Maschinenplatte: Bei Bedarf kann die Maschinenplatte in der Hö-
he bündig zur Arbeitsplatte feinjustiert werden. Hierzu können die vier eingelasse-
nen Innensechskantschrauben in der Höhe verstellt werden. Darüber hinaus kön-
nen auch die beiden zusätzlichen Einstellschrauben unter der Arbeitsplatte verstellt
werden. Lösen Sie beide Kontermuttern und richten Sie die Maschinenplatte mit
den zwei Einstellschrauben in der Höhe bündig mit der Arbeitsplatte aus. Ziehen
Sie anschließend die Kontermuttern wieder fest. Überprüfen Sie vor jedem Arbei-
ten, dass die Kontermuttern fest angezogen sind (Abb. 2.40 und Abb. 2.41).
Montage der Handkreissäge
Es können Handkreissägen mit und ohne Spaltkeil eingesetzt werden. Für Sägen
ohne Spaltkeil ist das Zubehör Spaltkeil zwingend erforderlich. Zur Montage der
Handkreissäge muss die Maschinenplatte ausgebaut werden (siehe Kapitel „Ma-
schinenplatte aus-/einbauen und einstellen", Abb. 2.23 bis Abb. 2.28). Entfernen
Sie zunächst die Spalteinlage, bauen Sie dann die Maschinenplatte aus und mon-
tieren Sie die passende Spalteinlage wieder auf der Maschinenplatte. Die nicht be-
nötigte Spalteinlage können Sie an den Haken aufhängen. Die Montage von Hand-
kreissägen mit Spaltkeil ist in den Abb. 2.29 bis Abb. 2.41 gezeigt. Die Montage
von Handkreissägen ohne Spaltkeil ist in den Abb. 7.1 bis Abb. 7.18 gezeigt.
 HINWEIS
Einsetzbare Handkreissägen: Überprüfen Sie die maximalen Abmessungen der
Grundplatte Ihrer Handkreissäge (Abb. 2.29). Verwenden Sie nur Handkreissägen
mit max. 200 mm Sägeblattdurchmesser und max. 70 mm Schnitttiefe.
Fixieren und Ausrichten der Handkreissäge: Setzen Sie die Maschinenplatte mit
eingesetzter Spalteinlage wie abgebildet in die Tischaussparung ein (Abb. 2.30).
Lösen Sie die Schnitttiefenarretierung der Handkreissäge und ziehen Sie die Pendel-
schutzhaube zurück. Setzen Sie die Handkreissäge mittig auf die Aussparung der
Spalteinlage. Fahren Sie die maximale Schnitttiefe der Handkreissäge aus und zie-
hen Sie die Schnitttiefenarretierung fest (Abb. 2.31).
Überprüfen Sie den Freilauf des Kreissägeblattes und bei der Ausrichtung, dass das
Sägeblatt parallel zur Maschinenplatte ausgerichtet wird. Der seitliche parallele Ab-
stand vom Kreissägeblatt bis zur Außenkante der Maschinenplatte sollte ca.
103 mm betragen (Abb. 2.32), damit das Sägeblatt in einer Linie mit der auf der
Maschinenplatte eingezeichneten Markierung liegt.
Handkreissägen mit schmaler Grundplatte (Abstand von der Sägeblattmitte
bis Außenkante Grundplatte kleiner als 128 mm): Montieren Sie die sechs Sei-
tenanschläge so, dass alle Seitenanschläge vollflächig in Kontakt mit der Grund-
platte der Maschine sind. Die beiden hinteren Anschläge in Längsrichtung dienen
als Stoppanschläge der Handkreissäge in Sägerichtung, um einen sicheren Halt der
Handkreissäge beim Sägen zu gewährleisten (Abb. 2.33).
Montieren Sie anschließend wie abgebildet die vier Spannpratzen an der langen
Seite der Grundplatte Ihrer Handkreissäge (Abb. 2.34).
Handkreissägen mit breiter Grundplatte (Abstand von der Sägeblattmitte bis
Außenkante Grundplatte größer als 128 mm): Richten Sie die Handkreissäge
wie oben beschrieben auf der Maschinenplatte aus. Montieren Sie die Anschläge
mit den Spannpratzen wie in unter Abb. 2.35 (Detail Z) abgebildet. Anschließend
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