Transport - Fort 180 Serie 2a Instrucciones Para El Uso Y El Mantenimiento

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  • ESPAÑOL, página 81
DEUTSCH

3.1 TRANSPORT

Die Maschine kann mit Kartonverpackung geliefert
werden. Bei Einlagerung dürfen nicht mehr als zwei
Verpackungen derselben Typologie (1+1) übereinan-
der gestapelt werden.
Es muß vermieden werden, auf das einzelne Pack-
stück eine Last von mehr als 200 kg zu legen (mit
Auflagebasis der Mindestabmessungen des Pack-
stücks selbst)
Aus Transportgründen wird die Maschine mit den über
der Motorhaube angebrachten Sterzen, teils demontier-
ten Einkupplungshebel, Zapfwelle und Gangschaltung
(16 - 17 Abb. 1) und separaten Rädern angeliefert.
Zur Montage wird auf die noch folgenden spezifischen
Abschnitte verwiesen.
Es muß berücksichtigt werden, daß die Verpackungs-
materialien wiederverwertbar sind und daher nach Be-
nutzung an die entsprechenden Sammelstellen über-
geben werden müssen, je nach den geltenden Bestim-
mungen des Landes, wo die Maschine sich im Ein-
satz befindet.
Sollte sich ein Heben der Maschine mit einem Hebe-
werkzeug als notwendig erweisen, muss die Maschine
mit geeignetem Gurt (Abb. 4) angehoben werden. Da-
bei sind abrupte Bewegungen zu vermeiden und die Ster-
ze wie in der Abb. 4 im Gleichgewicht gehalten werden.
Sollte sich ein Transport der Maschine auf langen
Strecken als notwendig erweisen, kann diese auf Last-
wagen oder andere geeignete Transportmittel gela-
den werden.
Zum Laden der Maschine auf ein Transportmittel be-
nötigt man zwei spezielle Laderampen. Die Laderam-
pen müssen jeweils eine Tragfähigkeit von mindestens
250 kg, eine Breite von mindestens 20 cm sowie 5
cm hohe Bordkanten haben. Sie müssen so lang sein,
dass ihre Neigung 15°/20° gegenüber der Horizont-
linie nicht übersteigt; außerdem müssen sie mit ei-
nem Verbindungssystem an das Transportmittel aus-
gestattet sein.
GEFAHR!
Die Ladearbeiten können sehr gefährlich sein, wenn
sie nicht mit höchster Vorsicht durchgeführt werden.
Vor dem Ladebeginn sollten also alle Unbefugten das
Ladegelände verlassen, der Überführungsbereich
ABSCHNITT 3
Transport
muss frei gemacht und abgesperrt werden und das
Transportmittel muss auf seinen einwandfreien Zu-
stand sowie auf seine Eignung geprüft werden.
Außerdem ist die korrekte Entfernung der Rampen
voneinander zu überprüfen.
Man muss außerdem sicherstellen, dass das Einsatz-
gelände frei von Hindernissen und dass darin ausrei-
chend Platz für den «Fluchtweg» vorhanden ist, d.h.
dass es sich um ein freies und sicheres Gelände han-
delt, in dem man sich beim Herunterfallen der La-
dung schnell fortbewegen kann.
Vor dem Ladebeginn sollte festgestellt werden, ob auf
der Pritsche des Transportmittels für die zu transpor-
tierende Maschine genügend Platz vorhanden ist.
Das Ladegelände muss einen ebenen Untergrund
aufweisen, damit eventuelles Abrutschen der La-
dung vermieden wird.
- Das Transportmittel, dessen Motor ausgeschal-
tet sein muss, darf nicht im Leerlauf sein und
muss angezogene Bremse haben.
- Das Laden und Entladen muss immer mit der lee-
ren Maschine (ohne Ladung) erfolgen.
- Das Laden erfolgt, indem man die Maschine zu
Fuß, bei geringer Geschwindigkeit (1. Gang oder
Rückwärtsgang und der Motor bei minimaler
Drehzahl), führt und dabei darauf achtet, dass die
Ketten richtig auf der Rampe sitzen und die Ma-
schine sich auf sichere Weise auf der Rampe
bewegen kann.
Nachdem die Maschine auf das Fahrzeug geladen
wurde, stellen Sie sicher, dass sie in ihrer Stellung
gut befestigt ist.
Befestigen Sie die Maschine mit Hilfe von Seilen oder
Ketten ganz fest an die Oberfläche, auf der sie steht,
um jede ihre Bewegung zu verhindern.
Nach dem erfolgten Transport und vor der Abtren-
nung aller Befestigungen vergewissern Sie sich, dass
der Zustand und die Position der Maschine keine
Gefahr darstellen.
Erst können die Seile oder Ketten abgetrennt und die
Maschine mit den gleichen Mitteln und auf die glei-
che Art wie bei dem Laden entladen werden.
GEFAHR!
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