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In ein und derselben Anlage können mehrere an eine oder mehrere Steuerungen geschaltete Sprechstellen gleichzeitig betrieben
werden. abel Z1 angeschlossen die Zone Nr. 2 an das Kabel Z2, die Zone Nr. 8 an das Kabel Z8 und die Zone Nr. 14 an das Kabel Z14,
usw.
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Für die Ausgabe von Durchsagen an bestimmte Zonen in 2- oder 4-kanaligen Anlagen siehe das Schaltschema e2.7 (der Anschluss der
Sprechstelle ist in beiden Fällen identisch).
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Die den einzelnen Steuerungen zugeordneten Zonennummern wird von dem an die Klemme 9 gelegten Kabel bestimmt. Auf diese Weise
ist die Zone Nr. 1 an das K
6.2. Telefonwechselsprechanlageschnittstelle
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Die Telefonwechselsprechanlage Schnittstelle Unit (43492) erlaubt dem Benutzer, Wechselsprechanlageanrufe von einem 100 Reihe zu
bilden, mit einem Telefon, das an der Telefonzentrale angeschlossen wird.
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Schliessen Sie einfach die Unit 43492 an ein extention auf der Telefonzentrale an, wie in der Abbieldung e2.8 gezeigt.
7. Serie 400
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Die 1-kanaligen Anlagen der Serie 400 verwenden das Modell 41491 des Toneingangs- und Steuermoduls (siehe die Schaltschemen e3.1,
e3.4). Der aus einem frontal angebrachten Klinkenstecker bestehende Toneingang wird über die Klemme 10 als Kanal 1 verteilt.
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Die 2-Kanal-Installationen der neuen Serie 100 verwenden das Modell 41492 des Toneingangs- und Steuermoduls Toneingangs- (siehe
die Schaltschemen e3.2, e3.5). In diesem Fall wird der UKW-Empfänger der Zentrale über die Klemme 10 als Kanal 1 verteilt ) während
der aus einem frontal angebrachten Klinkenstecker bestehende Toneingang über die Klemme 20 als Kanal 2 verteilt wird.
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Zur Vervollständigung der Anlage bis zu maximal 6 Musikkanälen sind zusätzliche Toneingangsmoduln vom Typ 41591/92 zu installieren,
deren Audiausgänge (X0) über die Klemmen 30, 40, 50 und 60 der Steuerungen angeschlossen werden, so dass die Nummern der
Musikkanäle entsprechend 3, 4, 5 oder 6 sind (siehe die Schaltschemen e3.3, e3.6).
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Die Moduln, die über ein Display verfügen, müssen wegen der besseren Sichtbarmachung auf einer Bodenhöhe zwischen 1,20 und 1,55
m aufgestellt werden.
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Sämtliche Steuerungen der Serie 400 sind Stereo. Um eine Steuerung auf Mono umzuschalten kann ein beliebiger Lautsprecher
(entweder der rechte oder der linke) angeschlossen werden, und ist die Steuerung anschließend im Installationsmenü auf MONO zu
konfigurieren.
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Der Tonausgang der Steuerungen ermöglicht zusätzlich zu dem 16-ohmigen Lautsprecher weitere Optionen: 8 Ohm, Verstärker oder
Leitung. Zum Einstellen des Parameters ist in das Installationsmenü zu gehen.
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Alle monauralen und kompakten Steuerungen der Serie 400 verfügen über die Möglichkeit zonenbezogenen, gruppenbezogene oder auch
allgemeine Durchsagen auszugeben bzw. solche zu empfangen. Dazu muss jeder Zone eine andere Zonennummer zugewiesen werden.
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Diese Zonennummer ist vor dem ersten Einschalten der Steuerung zu programmieren, d.h. im Vorfeld zur ersten normalen Betriebsweise.
Im Nachhinein und im Bedarfsfall kann diese Nummer später über das Installationsmenü geändert werden.
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Für eine korrekte und vollständige Installation der Serie 400 siehe das Installationsmenü und den Abschnitt Konfiguration und
Programmierung im Handbuch
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Sollte es aufgrund der Ausmaße der Installation erforderlich werden mehrere Netzteile einzusetzen, sind diese in
Abhängigkeit ihrer jeweiligen Leistung in den Zimmern zu verteilen (siehe das Schaltschema e4.4)
stub
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Bei Anlagen in einer Größe über 600 Metern und/oder 60 Steuerungen sind bei der
Verteilung der Steuerungen und Ausführung der erforderlichen Abzweigungen eine Reihe
von Empfehlungen zu beachten (wenden Sie sich in dem Fall an den Kundendienst von
EISSOUND). Grundlegend geht es darum, eine Hauptleitung vom Typ Bus zu legen und
die Länge der Abzweigungen an die einzelnen Steuerungen (stub) so gering wie möglich
zu halten (siehe Abbildung).
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Außerdem kann es erforderlich werden, eine Verstärkung für die Kommunikationsleitung
(Modul 43301) einzusetzen. Die Anordnung dieses Moduls ist dabei überaus wichtig und
muss an einem bzw. an beiden Enden der Hauptleitung erfolgen (siehe Abbildung).
Bemerkenswert ist dabei, dass es bei Installationen nach Art eines Bus leicht fällt, die
Enden der Leitung zu erkennen, was bei anderen Anlagen nicht so ganz einfach ist. In
diesen Fällen ist die längste geradlinige Strecke zwischen zwei Punkten auszumachen,
und ist das Modul für die Verstärkung der Kommunikationsleitung dann an einem bzw.
an beiden Enden dieser Strecke zu installieren (Schaltschema e3.10).
CC-1023 Handbuch für den Betrieb und die Installation der Serie 400 (ENG)
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