Verträglichkeit Der Behandelten Flüssigkeiten Mit Den Materialien Der Pumpe - VARISCO J-ATEX JP Serie Traducción Del Manual Original

Bombas centrífugas autocebantes
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DE - SICHERHEITSANWEISUNGEN NACH RICHTLINIE 94/9/EG - J-ATEX
Der Betriebsdruck dieser Vorrichtung muss der Leistungskurve der Pumpe für die benötigte Drehzahl entnommen werden; siehe
dazu die folgenden Beispiele.
Beispiel 1. Bei einer Drehzahl von 2900 U/min und einer Durchflussmenge von 50 m
druckvorrichtung muss abgeglichen werden, bis der Druck 52 m nicht überschreitet. Dabei handelt es sich um den Höchstdruck
für einen optimalen Funktionsbereich der Pumpe (fettgedruckter Abschnitt in Abb. 3).
Beispiel 2 (siehe Abb. 4). Bei der Drehzahl von 2900 U/min und der Durchflussmenge von 13 m
Überdruckvorrichtung muss auf einen Wert abgeglichen werden, bei dem niemals ein Pumpenbetrieb bei Null-Fördermenge
stattfindet (d.h. für dieses Beispiel bei einem Wert von 54 bis 56 m).
ACHTUNG Eine fehlerhafte Abgleichung der Sicherheitsvorrichtung für Überdruck führt zu einer Aufhebung der
Sicherheitsanforderungen und des Schutzes vor Explosionsgefahren der Pumpe.
10. VERTRÄGLICHKEIT DER BEHANDELTEN FLÜSSIGKEITEN MIT DEN MATERIALIEN DER PUMPE
Der Benutzer muss stets Flüssigkeiten pumpen, welche mit den Fertigungsmaterialien der Pumpe kompatibel sind. Dazu muss
die chemische Verträglichkeit zwischen der verarbeiteten Flüssigkeit und den Pumpenmaterialien geprüft werden. Diese sind
in den technischen Unterlagen der Tabellen, welche über den Verträglichkeitsgrad zwischen den zwei Materialien informieren,
einfach erhältlich: von "nicht empfehlenswert" (d.h. Veränderung der Eigenschaften einer der beiden Materialien) bis "ausge-
zeichnet" (d.h. es liegen keine wesentlichen Änderungen der Eigenschaften einer der beiden Materialien vor). Um die Materia-
lien der Pumpe zu kennen, gleichzeitig die Abb. 5, 6, 7 und die Tab. 3, 4, 5 und 6 konsultieren. Beim Vergleich der Abb. 5, 6, 7
mit dem Maschinenschild der Pumpe werden die die Metallurgie der Pumpe und die Dichtungsmaterialien darstellenden Kürzel
ermittelt. Mit der Tabelle 3 werden mithilfe der zuvor ermittelten Kürzel die Kürzel der verschiedenen verwendeten Bauteile bei
einer festgelegten Bauform ermittelt. Schließlich geht aus den tabellen 4, 5 und 6 die Bedeutung jedes im vorherigen Schritt
erfassten Kürzels hervor.
ACHTUNG Die Verwendung der Pumpe im Falle einer Unverträglichkeit der Flüssigkeiten mit den Materialien der
Pumpenbauteile oder in einer Umgebung mit unverträglichen Flüssigkeiten ist strikt verboten.
Tabelle 3 - Materialien der Pumpenbauteile je nach Ausführung
Ausführung Pumpenkörper
G1
G
F1
G
P1
G
Q1
G
t1
G+QPQ
S1*
G
R1*
G+QPQ
B1
B
K1
K
l1
Kl
a1
a
G2
G
F2
G
K2
K
L2
KL
P3
G
F4
G
K4
K
l4
Kl
F5
G
K5
K
l5
Kl
* Die Zündvorrichtung (Spiralanfang) besteht aus Stahl und die Verschleißplatte ist teilweise mit NBR verkleidet
Tabelle 4 - Legende der Pumpenmaterialien
Kürzel Pumpenmaterial
G
G+QPQ
A
B
K
Laufrad
Verschleißplatte
G
G
K
K
G
G
B
B
G+QPQ
G+QPQ
S
G
S
G+QPQ
B
B
K
K
Kl
Kl
a
a
G
G
K
K
K
K
KL
KL
G
G
K
K
K
K
Kl
Kl
K
K
K
K
Kl
Kl
Beschreibung
Gusseisen (EN GJL-200 / EN GJS-400 / EN GJS-500 )
Gusseisen mit Nitrocarburieren TENIFER-QPQ® (Quench-Polishing-Quench) **
Aluminium AlSi4,5MnMg - UNI 3054 (Anticorodal)
Bronze UNI 85.5.5.5 (B10)
Edelstahl AISI 316 (CF8M für Legierungen)
/h beträgt der Druck 48 m; die Über-
3
Welle
Bauart
Rotierendes Teil Festes Teil
S
1
K
1
S
1
K
1
S
1
S
1
S
1
K
1
K
1
Kl
1
S
1
S
2
K
2
K
2
KL
2
S
3
K
4
K
4
Kl
4
K
5
K
5
Kl
5
/h beträgt der Druck 54 m. Die
3
Dichtung
Yn
Yn
YV
YV
YV
YV
YV
YV
Yn
Yn
Yn
Yn
Yn
Yn
Yn
Yn
YV
YV
YV
YV
Yn
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WT
WT
WT
WT
WT
WT
WT
WT
GV
YV
YV
YV
YV
YV
YV
YV
YV
YV
YV
YV
YV
YV
(Fortsetzung)
35
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