Beschreibung Der Funktionsweise - baltur BPM 10 Manual De Instrucciones Para La Instalación, El Uso Y El Mantenimiento

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DEUTSCH

BESCHREIBUNG DER FUNKTIONSWEISE

Bei der Schließung des Kesselthermostats (TC) erhält das Gerät des
Brenners die Freigabe des Anlaufzyklus.
Während dieser Phase wird die korrekte Positionierung des Kontakts
der Druckwächter überprüft und die Vorbelüftung durchgeführt, deren
Drehzahl vom Hersteller eingestellt ist.
Diese Phase ist unerlässlich, um eine Luftmenge in die Brennkammer
einzubringen, durch die während der Zündphase keine Gefahr einer
Ansammlung explosiver Gase besteht.
Nach Abschluss der Vorbelüftungsphase bringt das Gerät das Gebläse
auf die für die Zündung eingestellte Drehzahl (P0), aktiviert dann den
Transformator und schließlich werden die Gasventile geöffnet.
Das Gas erreicht den Brennerkopf und die Flamme erscheint.
Über eine Ionisationssonde stellt das Gerät sicher, dass die Zündung des
Brenners innerhalb einer bestimmten Zeit erfolgt und dass die Flamme
während des gesamten Betriebs des Brenners stets vorhanden ist.
Nach Abschluss der Zündphase wird der Brenner auf die Minimalposition
(P1) gebracht, anschließend sendet der PID-Regler ein Modulationssignal
an das Gerät.
Die Modulation basiert auf der Technologie der variablen Drehzahl, d. h.
der Verbrennungsluftdurchsatz kann durch Änderung der Motordrehzahl
(U/min) reguliert werden. Dank der Verwendung eines proportionalen
Gasventils ist es darüber hinaus möglich, auf Grundlage des im
Lüftungskreislauf erfassten Drucks, die richtige Menge an Brennstoff zu
liefern.
Dank der Verwendung eines Venturi-Mischers, an den eine proportionale
Gasrampe gekoppelt ist, erfolgt vor dem Lüftungskreislauf die Vermischung
des Gases mit der Verbrennungsluft.
Anschließend wird die zugeführte Menge durch Änderung der
Motordrehzahl, die vom Steuergerät des Brenners gesteuert wird, reguliert.
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