wieder zu schließen.
8. FEHLERSUCHE
WENN DER BETRIEB KEINE ZUFRIEDENSTELLENDEN ERGEBNISSE MEHR
ERBRINGT, SOLLTEN, BEVOR SIE SYSTEMATISCHE ÜBERPRÜFUNGEN
ANSTELLEN ODER SICH AN IHREN KUNDENDIENST WENDEN, DIE
FOLGENDEN PUNKTE KONTROLLIERT WERDEN:
- Bei geschlossenem Kontakt des Hauptschalters der Punktschweißmaschine (Pos.
„|") muss das Display eingeschaltet sein. Ist dies nicht der Fall, liegt der Fehler
in der Versorgungsleitung (Kabel, Buchse und Stecker, Schmelzsicherungen, zu
starker Spannungsabfall etc.).
- Es sind keine Alarme an. In diesem Fall, darauf warten, dass sich das Symbol
„START" einschaltet und den Knopf drücken, um die Punktschweißmaschine
wieder zu aktivieren. Die korrekte Zirkulation des Kühlwassers überprüfen und
gegebenenfalls die relative Einschaltdauer des Arbeitszyklus senken. Das
Vorhandensein von Druckluft überprüfen (nur Mod. PCP). Überprüfen, dass die
Versorgungsspannung mit dem auf dem Typenschild ± 10% angegebenen Wert
kompatibel ist.
- Das Stellglied des Elektroantriebs schließt mit aktiviertem Fußpedal oder
Zylinder die Anschlüsse (Kontakte) wirksam, indem die Platine befähigt wird: Das
Punktschweißsymbol ist für die eingestellte Zeit an.
- Die zum Nebenstromkreis gehörenden Elemente (Gussteile der Armhalter
- Arme - Elektrodenhalter) dürfen nicht wegen gelockerter Schrauben oder
Oxidationsvorgängen unwirksam sein.
- Die Schweißparameter (Elektrodenkraft und -Durchmesser, Schweißzeit und
-Strom) müssen der ausgeführten Arbeit angepasst sein.
Beim Modell PCP:
- der Luftdruck darf nicht unterhalb der Auslösegrenze der Schutzvorrichtung liegen.
- Der Zykluswählschalter darf sich nicht fälschlicherweise in der Stellung
Druck kein Schweißen) befinden.
- Der Startknopf
darf nicht nach jeder Schließung des Hauptschalters, oder
nach jedem Eingriff der Schutz - / Sicherheitsvorrichtungen betätigt werden:
a) Ausfall der Netzspannung;
b) Ausfall / unzureichender Druck der Druckluftversorgung;
c) Überhitzung;
d) Über- / Unterspannung.
(nur
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