COOK Vital-Port Instrucciones De Uso página 23

Tabla de contenido
Idiomas disponibles
  • ES

Idiomas disponibles

  • ESPAÑOL, página 34
Damit er leichter über den Ring geschoben werden kann, den Katheter gleichzeitig nach vorne drücken und
drehen. HINWEIS: Bei den Modellen in Standardgröße ist das Ende des Katheters bis zur Mitte (Abb. 6, Referenz D)
zwischen dem Ring (Abb. 6, Referenz C) und der Schulter des Verbindungsschlauchs (Abb. 6, Referenz E) zu
schieben. Bei den Modellen in den Größen „Klein" und „Mini" ist das Ende des Katheters bis zur Mitte (Abb. 7,
Referenz D) zwischen dem Ring (Abb. 7, Referenz C) und dem Portkorpus (Abb. 7, Referenz E) zu schieben.
b. Die Katheterverriegelung über das Auslassröhrchen des Ports und den Katheter schieben, bis sie in die Aussparung
am Portkorpus einrastet.
c. Bei richtiger Platzierung ist das Ende der Katheterverriegelung nicht zu sehen. Das Katheterende sollte durch den
transparenten Teil der Katheterverriegelung hindurch sichtbar sein (Abb. 8).
Für Modelle mit Doppelkammer:
a. Die Katheterverriegelung über das proximale Ende des Katheters schieben und den Katheter über die
Auslassröhrchen des Ports drücken (Abb. 9, Referenz A), wobei die Katheterlumina auf die Auslassröhrchen des
Ports auszurichten sind.
b. Das Katheterende muss am Portkorpus anliegen und die Auslassröhrchen des Ports vollständig verdecken. Dies lässt
sich durch das Fenster im Boden des Portkorpus (Abb. 9, Referenz B) optisch überprüfen.
c. Die Katheterverriegelung über die Auslassröhrchen des Ports und den Katheter schieben, bis sie die Gewindegänge
am Portkorpus erfasst. Die Katheterverriegelung im Uhrzeigersinn drehen, bis der Passstift die Rotation stoppt. Bei
richtiger Platzierung liegen die Flügel der Katheterverriegelung parallel zum Boden des Ports.
d. Das Katheterende sollte nun als kleiner Torus im Fenster des Portkorpus zu sehen sein (Abb. 9, Referenz C).
VORSICHT: Ein unsachgemäßes Anschließen des Katheters kann zu Katheterschäden, Lecks und möglicherweise zu einer
Diskonnektion führen. Um die nötige Geschicklichkeit beim Anschließen des Katheters an den Port zu erwerben, empfiehlt
es sich, diesen Vorgang vorher zu üben. Jedoch nicht mit einem Katheter üben, der implantiert werden soll, da der
Katheter dadurch Schaden nehmen könnte.
Durchflussprüfung
Bevor die Gewebetasche für den Port verschlossen wird, ist der ungehinderte Durchfluss zu prüfen. Um den Durchfluss in
beide Richtungen zu kontrollieren, erst aspirieren und dann mit 20 mL Kochsalzlösung spülen, wodurch das Blut aus dem/
den Katheterlumen/-lumina und der/den Portkammer(n) entfernt wird. Alle Kammern und das zugehörige Katheterlumen
einzeln mit 5 mL heparinisierter Kochsalzlösung (100 IE/mL; 3 mL bei den Mini-Systemen) spülen. Bei Modellen mit
Doppelkammer beide Kammern und das zugehörige Katheterlumen kontrollieren. Mit einer nicht stanzenden Kanüle und
einer Spritze mit mindestens 10 mL Volumen bestätigen, dass keine Durchflusshindernisse oder Lecks vorliegen. Nach
der Durchflussprüfung eine Heparinblockung mit 5 mL heparinisierter Kochsalzlösung (100 IE/mL; 3 mL bei den Mini-
Systemen) anlegen. Beim Herausziehen der Kanüle weiter injizieren und den Port mit den Fingern zurückhalten, um einen
Rückfluss zu verhindern.
Fixierung des Ports und Verschluss der Operationswunde
Den Port mit nicht-resorbierbarem Nahtmaterial an der Muskelfaszie verankern. Es wird empfohlen, drei Nähte anzulegen,
von denen mindestens zwei an den beiden Enden des Ports liegen sollten. Die Operationswunde schließen. Dabei darauf
achten, dass der Port nicht unmittelbar unter der Inzision liegt. Den Port punktieren, um sicherzustellen, dass eine korrekte
Heparinblockung liegt, bevor der Patient in den Aufwachraum entlassen wird.
WARNHINWEIS: Wird der Port nicht angemessen an der Faszie verankert, erhöht sich das Risiko für einen Riss des
Katheters und/oder eine Abtrennung, was eine Abwanderung des Katheters nach sich ziehen könnte.
GEBRAUCHSANWEISUNG: INJEKTION, INFUSION UND BLUTENTNAHME
Allgemeine Empfehlungen
• Bei der Punktion des Systems immer aseptisch arbeiten.
• Den Port durch Palpieren lokalisieren.
• Auf Wundhämatome oder Serumansammlungen im Bereich der Implantationsstelle achten.
• Für alle Injektions- und Spülvorgänge Spritzen von mindestens 10 mL Volumen verwenden.
• Nur nicht stanzende Kanülen zum Einmalgebrauch in den Größen von 19 bis 22 Gage verwenden. Nicht stanzende
Kanülen verkürzen die Lebensdauer der selbstschließenden Membran nicht.
Einführen der Kanüle
Nach der Lokalisierung der Portmembran wird die Kanüle senkrecht zum implantierten Port eingeführt.
1. Die Haut unmittelbar über der Membran punktieren und die Kanülenspitze langsam durch die Membran vorschieben,
bis sie den Boden der Portkammer erreicht (Abb. 10). HINWEIS: Wenn die Kanüle nicht weit genug eingeführt wird,
kann die Kanülenöffnung durch die Membran verdeckt werden. Die Kanüle nicht schwenken oder schräg halten.
2. Stabilisieren Sie die Kanüle in der Portmembran und decken Sie sie mit einem sterilen Verband ab. HINWEIS: Das
System niemals zur Umgebungsluft offen lassen.
23
Tabla de contenido
loading

Productos relacionados para COOK Vital-Port

Tabla de contenido