Würth TIG 200S AC/DC Traducción Del Manual De Instrucciones De Servicio Original página 11

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】zum Einstellen der Impulsbreite;
】zum Einstellen der Impulsfrequenz;
】zum Einstellen des Grundstroms;
【 】 zum Einstellen der Gasverzögerungszeit;
】zum Einstellen der
Grundstrom-Impulsbreite;
】zum Einstellen der
Wechselstrom-Rechteckfrequenz;
Mit dem 【2-Schritt-, 4-Schritt-Schalter】 werden ver-
schiedene Geschwindigkeiten für die Schweißmodi
„2-Schritt
", „4-Schritt
detaillierte Beschreibung unter „Technische Anlei-
tung").
2.6 LIFT-WIG-Schweißen
Stellen Sie den 【Schweißmodus-Knopf】 auf "TIG
", lassen Sie den WIG-Brenner das Werkstück
(mit der Spitze) berühren, drücken Sie den Auslö-
ser. Zu diesem Zeitpunkt liegt ein Anlaufstrom für die
Lichtbogenbildung von 50 A vor. Drücken Sie den
Auslöser länger als 0,5 s (Gasvorlaufzeit nicht mitge-
rechnet), nun heben Sie den Brenner an, stellen Sie
einen Abstand zwischen Brenner und Werkstück von
2 bis 4 mm ein und beginnen Sie mit dem Schweiß-
prozess.
2.7 Beschreibung zur Verwendung des
WIG-Brenners mit Stromstärkerege-
lung und Fußpedalregelung:
Erstens, an der Frontplatte des Schweißgeräts wird
maximaler Ausgangsstrom voreingestellt, mit wel­
chem der Benutzer schweißen wird, z.B. 100 A. Die
Digitalanzeige zeigt den voreingestellten Strom von
100 A an.
Zweitens, der Benutzer kann während dem Schweiß­
prozess den maximalen Schweißstrom nur am WIG­
Brenner selbst oder am Fußpedal einstellen. Der
Ausgangsstrombereich ist jedoch auf die voreinge­
stellte Stromstärke am Schweißgerät beschränkt. Dies
bedeutet, dass der Ausgangsstrombereich mindes­
tens 100 A beträgt.
HINWEIS: Wenn nach dem Voreinstellen des Stroms
nach 4 s oder 5 s keine andere Einstellung erfolgt,
zeigt die Digitalanzeige den tatsächlichen Strom an.
" eingestellt (siehe
3. Schweißverfahren mit Stabelektrode
3.1 Schweißpositionen
Beim Schweißen gibt es zwei Grundpositionen: flach
und horizontal. Das Flachschweißen ist im Allgemei­
nen einfacher, schneller und ermöglicht ein besse­
res Eindringen. Wenn möglich, sollte das Werkstück
so positioniert werden, dass die Schweißraupe auf
einer ebenen Fläche fließt.
3.2 Schweißnahtvorbereitung
Vor dem Schweißen muss die Oberfläche des Werk­
stücks frei von Schmutz, Rost, Zunder, Öl oder Farbe
sein. Andernfalls entstehen spröde und poröse
Schweißnähte. Wenn die zu verbindenden Grund­
metallteile dick oder schwer sind, müssen die Kan­
ten möglicherweise mit einem Metallschleifer abge­
schrägt werden. Die richtige Abschrägung sollte
etwa 60 Grad betragen.
Siehe folgende Abbildung:
Aufgrund der unterschiedlichen Schweißpositionen
gibt es unterschiedliche Schweißverbindungen. Wei­
tere Informationen finden Sie in den folgenden Abbil­
dungen
STOẞARTEN BEIM STUMPFSTOẞ
Geschlossener Stumpfstoß
Einseitiger Schrägstoß
Einseitiger Eckstoß
SCHWEIẞNAHTARTEN BEIM ÜBERLAPPSTOẞ
Einseitiger Überlappstoß
Einseitige Liniennaht
(Kehlnaht)
Doppel-Kehlnaht
Doppel-Liniennaht
FALSCH
RICHTIG
Offener Stumpfstoß
Doppel-Schrägstoß
Doppel-Eckstoß
Einseitige T-Naht
Doppel-T-Naht
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