【
】zum Einstellen der Impulsbreite;
【
】zum Einstellen der Impulsfrequenz;
【
】zum Einstellen des Grundstroms;
【 】 zum Einstellen der Gasverzögerungszeit;
【
】zum Einstellen der
Grundstrom-Impulsbreite;
【
】zum Einstellen der
Wechselstrom-Rechteckfrequenz;
Mit dem 【2-Schritt-, 4-Schritt-Schalter】 werden ver-
schiedene Geschwindigkeiten für die Schweißmodi
„2-Schritt
", „4-Schritt
detaillierte Beschreibung unter „Technische Anlei-
tung").
2.6 LIFT-WIG-Schweißen
Stellen Sie den 【Schweißmodus-Knopf】 auf "TIG
", lassen Sie den WIG-Brenner das Werkstück
(mit der Spitze) berühren, drücken Sie den Auslö-
ser. Zu diesem Zeitpunkt liegt ein Anlaufstrom für die
Lichtbogenbildung von 50 A vor. Drücken Sie den
Auslöser länger als 0,5 s (Gasvorlaufzeit nicht mitge-
rechnet), nun heben Sie den Brenner an, stellen Sie
einen Abstand zwischen Brenner und Werkstück von
2 bis 4 mm ein und beginnen Sie mit dem Schweiß-
prozess.
2.7 Beschreibung zur Verwendung des
WIG-Brenners mit Stromstärkerege-
lung und Fußpedalregelung:
Erstens, an der Frontplatte des Schweißgeräts wird
maximaler Ausgangsstrom voreingestellt, mit wel
chem der Benutzer schweißen wird, z.B. 100 A. Die
Digitalanzeige zeigt den voreingestellten Strom von
100 A an.
Zweitens, der Benutzer kann während dem Schweiß
prozess den maximalen Schweißstrom nur am WIG
Brenner selbst oder am Fußpedal einstellen. Der
Ausgangsstrombereich ist jedoch auf die voreinge
stellte Stromstärke am Schweißgerät beschränkt. Dies
bedeutet, dass der Ausgangsstrombereich mindes
tens 100 A beträgt.
HINWEIS: Wenn nach dem Voreinstellen des Stroms
nach 4 s oder 5 s keine andere Einstellung erfolgt,
zeigt die Digitalanzeige den tatsächlichen Strom an.
" eingestellt (siehe
3. Schweißverfahren mit Stabelektrode
3.1 Schweißpositionen
Beim Schweißen gibt es zwei Grundpositionen: flach
und horizontal. Das Flachschweißen ist im Allgemei
nen einfacher, schneller und ermöglicht ein besse
res Eindringen. Wenn möglich, sollte das Werkstück
so positioniert werden, dass die Schweißraupe auf
einer ebenen Fläche fließt.
3.2 Schweißnahtvorbereitung
Vor dem Schweißen muss die Oberfläche des Werk
stücks frei von Schmutz, Rost, Zunder, Öl oder Farbe
sein. Andernfalls entstehen spröde und poröse
Schweißnähte. Wenn die zu verbindenden Grund
metallteile dick oder schwer sind, müssen die Kan
ten möglicherweise mit einem Metallschleifer abge
schrägt werden. Die richtige Abschrägung sollte
etwa 60 Grad betragen.
Siehe folgende Abbildung:
Aufgrund der unterschiedlichen Schweißpositionen
gibt es unterschiedliche Schweißverbindungen. Wei
tere Informationen finden Sie in den folgenden Abbil
dungen
STOẞARTEN BEIM STUMPFSTOẞ
Geschlossener Stumpfstoß
Einseitiger Schrägstoß
Einseitiger Eckstoß
SCHWEIẞNAHTARTEN BEIM ÜBERLAPPSTOẞ
Einseitiger Überlappstoß
Einseitige Liniennaht
(Kehlnaht)
Doppel-Kehlnaht
Doppel-Liniennaht
FALSCH
RICHTIG
Offener Stumpfstoß
Doppel-Schrägstoß
Doppel-Eckstoß
Einseitige T-Naht
Doppel-T-Naht
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