Ingersoll Rand 04585006 Información De Seguridad Sobre El Producto página 18

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Vor allen Arbeiten und nach jeweils 8 Stunden Gebrauch sichergehen, dass alle Aufhängungsarme, seitlichen Handgriffe bzw.
Drehmomentstützen sicher am Werkzeug befestigt sind. Das Nichtbefestigen kann zu unerwarteten Bewegungen oder Herunterfallen des
Werkzeugs führen.
Gefahren am Arbeitsplatz
Die meisten Verletzungen am Arbeitsplatz sind auf Ausrutschen, Stolpern und Stürze zurückzuführen. Halten Sie den Arbeitsbereich sauber,
ordentlich, gut belüftet und beleuchtet. Achten Sie auf rutschige Oberflächen, die durch die Verwendung des Werkzeugs entstehen, sowie
auf die Stolpergefahr durch die Druckluftleitung.
Bei Überkopfarbeiten ist ein Schutzhelm zu tragen, und das erhöhte Risiko für den Bediener sowie für andere Personen muss beurteilt und
auf ein sicheres Maß reduziert werden.
Dritte in sicherer Entfernung vom eigenen Arbeitsbereich halten oder sicherstellen, daß sie angemessene persönliche Schutzausrüstung
tragen.
Das Werkzeug ist nicht für die Verwendung in explosionsgefährdeten Umgebungen, einschließlich Umgebungen mit Explosionsgefahr
durch Dämpfe und Staub, sowie in der von Nähe brennbaren Materialien vorgesehen.
Dieses Werkzeug ist nicht gegen elektrischen Schlag isoliert.
Auf nicht direkt erkennbare Gefährdungen am eigenen Arbeitsplatz achten. Nicht mit Leitun-gen, Führungen, Rohren oder Schläuchen, die
elektrische Kabel, flammbare Gase oder schädliche Flüssigkeiten führen können, in Kon-takt kommen oder diese beschädigen.
Gefahr durch umherfliegende Teile
Immer einen Augenschutz tragen, wenn dieses Werkzeug betrieben wird oder wenn Wartungsarbeiten an ihm durchgeführt werden. Der
erforderliche Schutzgrad muss für jede spezifische Verwendung bestimmt werden und umfasst möglicherweise bruchsichere Schutzbrillen
mit Seitenschild, Korbbrillen oder ein Gesichtsschild über den Schutzbrillen.
Auf sicheren Sitz des Werkstücks achten. Wenn möglich, Werkstück mit Zwingen festklemmen oder in einen Schraubstock einspannen.
Durch Fehler am Werkstück, am Steckaufsatz, am Werkzeugantrieb, an der Verlängerung oder am Zubehör können sich Teile mit hoher
Geschwindigkeit ablösen.
Gefahren durch Lärm
Beim Betreiben dieses Werkzeuges stets Gehör-schutz tragen.
Wenn Personen einem hohen Lärmpegel ausgesetzt sind, kann dies zu dauerhaftem Gehörverlust oder anderen Problem wie Tinnitus
(Klingeln, Summen, Pfeifen oder Brummen) führen. Daher ist es enorm wichtig, das Risiko entsprechend zu beurteilen und geeignete
Sicherheitsvorkehrungen für die ermittelten Gefahren zu treffen.
Eine solche Sicherheitsmaßnahme zur Reduzierung des von Lärm ausgehenden Risikos ist z. B. die Verwendung von dämpfenden
Materialien, um ein „Klingeln" der Werkstücke zu vermeiden.
Wenn das Werkzeug mit einem Geräuschdämpfer ausgestattet ist, stellen Sie sicher, dass dieser beim Betrieb des Werkzeugs montiert und in
ordnungsgemäßem Zustand ist.
Gefahren während der Bedienung
Die Bediener und das Wartungspersonal müssen die physischen Voraussetzungen für den Umgang mit der Größe, dem Gewicht und der
Kraft des Werkzeugs erfüllen.
Den Körper gut ausbalanciert halten und für festen Stand sorgen. Sich nicht übernehmen, wenn dieses Werkzeug betrieben wird. Rechnen
Sie mit plötzlichen Bewegungswechseln, dem Reaktionsdrehmoment oder Kräften, die beim Anlaufen oder während des Betriebs auftreten
können, und seien Sie wachsam. Der Bediener sollte bei längeren Aufgaben gelegentlich seine Körperhaltung verändern, um Ermüdung und
Unbehagen zu vermeiden.
Bei der Verwendung des Werkzeugs bestehen Gefahren für die Hände des Bedieners, wie Quetschungen, Schläge, Schnitte, Abschürfungen
und Verbrennungen. Tragen Sie bei der Verwendung des Werkzeugs geeignete Schutzhandschuhe, um die Hände zu schützen. Achten Sie
dabei jedoch darauf, dass Sie den Betätiger des Werkzeugs jederzeit problemlos loslassen können.
Zur Vermeidung unbeabsichtigten Anlaufens sicherstellen, daß das Werkzeug ausgeschaltet ist, ehe die Druckluftversorgung hergestellt
wird. Werkzeug nicht am Drücker tragen und bei Verlust der Druckluftversorgung den Drücker freigeben.
Werkzeuge nicht mit brennbaren oder flüchtigen Flüssigkeiten wie Kerosin und Diesel schmieren. Nur empfohlene Schmierstoffe
verwenden.
Das Werkzeug nicht am Schlauch tragen oder ziehen.
Nach Freigabe des Drückers können Werkzeug und/oder Zubehörteile noch kurzzeitig weiter-laufen.
Achten Sie bei richtungsumschaltbaren Geräten auf die Stellung der Umschalteinrichtung, damit bei Betätigung des Drückers die
Drehrichtung schon bekannt ist.
Nicht in engen Räumen verwenden und darauf achten, dass die Hände nicht zwischen Werkzeug und Werkstück gequetscht werden,
insbesondere beim Ausdrehen.
Wenn ein Stützgriff, Reaktionsarm oder eine andere Vorrichtung zur Aufnahme der Reaktionskraft vorhanden ist, muss diese
vorschriftsgemäß montiert und zur Minderung der durch das Reaktionsdrehmoment verursachten Gefahren genutzt werden.
Halten Sie Abstand zu möglichen Quetschstellen zwischen der Drehmomentenstütze bzw. dem Stützgriff und festen Objekten im
Arbeitsbereich.
Bei Geräten mit verstellbarer Kupplung muss der Luftdruck eingestellt werden, bevor die Kupplung auf das gewünschte Drehmoment
eingestellt wird. Diesen Druck während des Gebrauchs beibehalten.
Hände von der sich drehenden Abtriebsspindel des Überwurfschraubenadapters fernhalten, wenn das Gerät für diese
Anwendungsmöglichkeit konfiguriert ist, da dies eine mögliche Quetschstelle darstellt.
Bei Hahnenfuß-Schraubern besteht Quetschgefahr für die Finger.
Gefahren durch Zubehör
Verwenden Sie ausschließlich Zubehör und Verschleißteile, die bezüglich Größe und Typ den Empfehlungen des Werkzeugherstellers
entsprechen. Verwenden Sie kein Zubehör und keine Verschleißteile anderer Größe oder anderen Typs.
Überprüfen Sie das Werkzeug regelmäßig antriebsseitig, um sicherzustellen, dass die Einsatzhalterung ordnungsgemäß funktioniert und
dass weder Werkzeugeinsätze noch die Aufnahme übermäßigen Verschleiß aufweisen, der beim Betrieb dazu führen könnte, dass sich der
Einsatz löst.
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04585006_ed6
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