Grillo G131 Manual De Instrucciones página 44

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Übersetzung der Original-Anleitungen
HÄUFELKÖRPER HINTER DER FRÄSE
Dieses Gerät wird hinter der Fräse montiert und arbeitet zusammen mit der Fräse , um
Saatfurchen oder Bewässerungsfurchen zu ziehen (Abb. 18).
VERSTELLBARER HÄUFELKÖRPER
Dieses Spezialgerät dient zum Ziehen von Saat oder Bewässerungsfurchen und wird auf dem
Maschinenflansch auf dem hinteren Teil des Getriebegehäuses anstelle der Fräse montiert. Durch
Verstellen der Position der beiden Flügel kann die Furchenbreite von mindestens 10 bis maximal
30 cm verstellt werden. Die Arbeitstiefe reicht von 10 bis 20 cm. Für besonders harte Böden
empfiehlt es sich, zuerst mit der Fräse aufzulockern und erst danach den Häufelkörper
einzusetzen. Die Arbeitsleistung kann verbessert werden, indem die Luftreifen 6.5/80-12 mit
erweiterten Scheiben oder mit den Spurerweiterungen montiert werden (Abb. 18A).
GESCHLEPPTER ANHÄNGER
Er ist eine nützliche Hilfe bei kleinen Transportarbeiten, und zeichnet sich vor allem durch seine
Handlichkeit, den geringen Platzbedarf und die schnelle Anbringung an den Einachsschlepper aus.
Direkt an die Anhängerkupplung anschließen, ohne die Fräse abzumontieren (Abb. 21). Maximale
Ladefähigkeit beträgt 400 Kg in der Ebene. Achtung! Benutzen Sie den Anhänger nicht, wenn
die Hangneigung höher als 5% ist. Der Transport von Passagieren ist nicht erlaubt. Es ist
verboten mit dem Anhänger auf öffentlichen Straßen zu fahren.
MÄHBALKEN
Der auf dem Modell "131" montierbare Mähbalken verfügt über eine zentrale Steuerung (Abb. 19).
Dank seiner robusten Konstruktion und hohen Leistung ist dieser Mähbalken zum Mähen von
Flächen ideal, für die sich der Ankauf einer Motormähmaschine nicht lohnt, da diese die meiste
Zeit des Jahres unbenutzt bleiben würde, während der Einachsschlepper auch mit anderen
Anbaugeräten eingesetzt werden kann. Der Mähbalken wird anstelle der Fräse an der
Gerätekupplung montiert: den Lenkholm um 180° zur Motorseite hin schwenken. Vorher jedoch die
vier Steuerstangen aus den Halterungen nehmen. Den Holm drehen, und die beiden Stangen und
den Ganghebel, die zur Mähbalkenausstattung gehören, montieren (siehe Abb. 3B). Am besten
wird mit dem 2. RG., also dem schnellen Rückwärtsgang, gemäht.
WARTUNG
Der Mäher 131 benötigt nur ein Minimum an Wartung. Um eine optimale Leistung zu erhalten, sind
die folgenden Wartungsarbeiten erforderlich:
– Überprüfen Sie, ob alle Schrauben und Muttern gut angezogen sind, besonders die Muttern, mit
denen der Balken an der Maschine befestigt wird.
– Das Messer öfters schleifen; dazu die mit zwei Schrauben befestigte Messerkupplung (Abb. 20)
abnehmen, und danach das Messer vom Balken ziehen. Zum Schleifen die dafür vorgesehene
Schleifscheibe benutzen, und nach dem Aufsetzen des Messers nicht vergessen, die beiden
Befestigungsschrauben der Messerkupplung wieder fest anzuziehen.
– Die Messerdrücker (Abb. 20) häufig kontrollieren. Sie dürfen nicht so eng sein, dass das Messer
blockiert wird, jedoch auch nicht zu viel Spiel lassen.
Achtung: Wird die Fräse wieder aufgesetzt, dann muss die Sicherheitsvorrichtung Nr. 17
(Abb. 3) wieder aktiviert werden.
SCHNEEFRÄSE
Die speziell für das Modell "131" hergestellte Schneefräse eignet sich zum Schneeräumen auf
Plätzen, Wegen, in Garageneinfahrten, usw. Sie besteht aus einer von einem vorne offenen
Gehäuse umschlossenen Turbinenfräse, die durch ihre hohe Drehzahl den Schnee aufnimmt und
durch einen verstellbaren Kamin auswirft. Der Schnee kann in jede gewünschte Richtung (nach
rechts, links oder nach vorne mit allen Zwischenstufen) 10-12 Meter weit geschleudert werden. Die
Schneefräse wird an der Gerätekupplung montiert, mit dem um 180° geschwenkten Lenkholm und
den Hebeln der Mähmaschine plus dem Hebel zur Ausrichtung des Auswurfkamins (Abb. 22). Die
Schneefräse ist 70 cm breit, und kann Schnee bis zu einer Höhe von 40 cm räumen. Für eine
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