te Position bewegen und die
Maschine wieder einschalten.
b) Defekt am Potentiometer
des Durchmessers. Die Taste
drücken, um die Messarme zu
deaktivieren und die Daten ma-
nuell einzugeben. Den techni-
schen Kundendienst anfordern.
E 12
a) Der Breitenmessarm befin-
det sich beim Einschalten der
Maschine nicht in der Ruhe-
position („komplett innen").
Die Maschine abschalten, den
Messarm in die korrekte Positi-
on bewegen und die Maschine
wieder einschalten.
b) Defekt am entsprechenden
Potentiometer. Die Taste drü-
cken, um die Messarme zu de-
aktivieren und die Daten mit
der Tastatur einzugeben. Den
technischen Kundendienst an-
fordern.
E 27
übermässige Bremszeit. wenn
das Problem bestehen bleibt,
den technischen Kundendienst
anfordern.
E 28
Zählfehler des Encoders. wie-
derholt sich der Fehler häufig,
den technischen Kundendienst
anfordern.
E 30
Defekt der Messlaufvorrichtung.
Die Maschine abschalten und
den technischen Kundendienst
anfordern.
E 32
Die Auswuchtmaschine wurde
während der Signaleinlesephase
angestoßen. Den Messlauf wie-
derholen.
E F0
Fehler beim Lesen der Marke
von 0.
Andere Meldungen
CAL [GO]
Kalibrierungsmesslauf.
GO Alu
Messlauf mit ausgewähltem Alu-
Programm.
GO d15
Messlauf bei gewähltem Dyn.
Betriebsanleitung ProLine 650
Motorrad-Programm.
GO A15
Messlauf bei gewähltem ALU
Motorrad-Programm.
St
Messlauf bei gewähltem Pro-
gramm Statik.
Hid n
Eingabe der Speichenanzahl in
das Programm „Verstecktes Ge-
wicht".
CCC CCC
Unwuchtwerte über 999 Gramm.
zUstanD Des aUs-
WUchtzUBehÖrs
Die Kontrolle des Auswuchtzubehörs erlaubt
die Gewährleistung, dass der Verschleiss
die mechanischen Toleranzen der Flansche,
Kegel, usw. nicht über einen bestimmten
Grenzwert überschritten hat.
Ein perfekt ausgewuchtetes, abmontiertes
und in anderer Position erneut montiertes Rad
kann zu keiner Unwucht über 10 Gramm führen.
Sollten größere Unterschiede festgestellt
werden, muss das Zubehör sorgfältig über-
prüft und die Teile ausgetauscht werden,
die aufgrund von Druckstellen, Verschleiss,
Ungleichgewicht der Flansche, usw. keinen
einwandfreien Zustand aufweisen.
In jedem Fall muss beachtet werden, dass bei
Einsatz von Kegeln bei der Zentrierung kei-
ne zufriedenstellenden Ergebnisse erreicht
werden, wenn die Radöffnung in der Mitte
oval und unmittig ist. In diesem Fall erhält
man ein besseres Ergebnis, wenn man das
Rad mit den Befestigungsöffnungen zentriert.
Es wird darauf hingewiesen, dass die beim
wiedereinbau des Rads auf das Fahrzeug
anfallenden Zentrierfehler nur mit einem
Feinauswuchten des montierten Rads neben
dem Auswuchten auf der werkbank beseitigt
werden kann.
D
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