Batteriebetrieb - Cardin Elettronica SL Serie Manual Del Usuario

Centrales multifuncionales para automatizaciones autoprogramables
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  • ESPAÑOL, página 178

BATTERIEBETRIEB

Die Vorrichtung erlaubt den Betrieb des Systems auch bei fehlender Netzversorgung.
• Die Steuerung verfügt über einen Ladekreis für NiMH-Batterien auf 24V, der gesteuert wird von einem eigenen Mikrocontroller, der die
Spannung in Abhängigkeit vom Zustand der Batterie regelt. Der Ladekreis wird über einen Stecker eingeschaltet.
Um das Risiko der Überhitzung zu vermeiden, sind nur vom Hersteller gelieferte Batterien zu benutzen (Ersatzteil-Nr. 999540 (999600
für BL824). Wenn die Batterie Zeichen von Beschädigungen aufweist, ist sie auszutauschen. Die Batterie muss von qualifiziertem
Personal installiert und entnommen werden. Verbrauchte Batterien dürfen nicht in den Hausmüll gegeben werden, sondern sind
gemäß den geltenden Vorschriften zu entsorgen.
Falls die LED L2 auf der Hauptplatine aufleuchtet, (Abb. 1-2) die Batterie sofort abschalten.
• Die Rückkehr zum normalen Betrieb erfolgt bei Wiederherstellung der Netzspannung; für die erneute Nutzung muss sich die Batterie aufladen.
Die Ladezeit kann bei einer funktionstüchtigen Batterie bis zu 16 Stunden dauern: Wenn die benötigte Zeit höher ist, muss ein Austausch
erwogen werden. Um stets Höchstleistungen zu erhalten, wird empfohlen, die Batterie alle drei Jahre auszutauschen.
• Wenn das Tor stillsteht, sind die externen kontrollierten Stromabnehmer (CTRL 24 Vdc) nicht mit Strom versorgt, um die Autonomie der
Batterie zu erhöhen; wenn ein Befehl gesendet wird (per Kabel oder per Funk), versorgt die Steuerung zuerst die Stromabnehmer mit Strom
und beurteilt den Zustand der Sicherheitsvorrichtungen. Daraus ergibt sich, dass, falls diese Option zugelassen ist, die Ausführung des
Befehls (Sicherheitsvorrichtungen in Ruheposition) um die Zeitspanne verzögert wird, die für die Wiederaufnahme des korrekten Betriebs
der Vorrichtungen notwendig ist (ca. 1 Sekunde). Wenn nach dieser Zeitspanne der Alarm einer Sicherheitsvorrichtung erfasst wird, wird der
Befehl nicht ausgeführt und die Stromversorgung der externen Stromabnehmer wird automatisch unterbrochen: Die Steuerung kehrt zurück
in Stand-by.
Anmerkung: Soll ein externer Empfänger benutzt werden, muss dieser aufgrund der obigen stehenden Ausführungen mit Strom versorgt
werden, indem er an die Klemmen 16-17 (Abb. 1-2) angeschlossen wird: Nur so ist es möglich, dass der Befehl per Funk das Tor aktivieren kann.
• Die Autonomie des Systems ist bei einer Versorgung durch Batterie eng verbunden mit den Umweltbedingungen und dem an die Klemmen
16-17 (Abb. 1-2) der Steuereinheit (die auch bei Stromausfall die an sie angeschlossenen Kreise mit Strom versorgen) angeschlossenen
Stromabnehmer.
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