Installation Des Torantriebs; Einstellung Der Mechanischen Endanschläge; Elektrische Anschlüsse; Beschreibung Der Elektrischen Anschlüsse - Nice SLIGHT Instrucciones Y Advertencias Para La Instalación Y El Uso

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  • ESPAÑOL, página 69
3.5 - Installation des Torantriebs
HINWEISE
• Eine fehlerhafte Installation kann zu schwerwiegenden Verletzun-
gen beim Installateur führen sowie bei den Personen, die die Anlage
bedienen.
• Bevor Sie mit dem Zusammenbau der Automation beginnen, müssen
die im Abschnitt 3.1 und 3.2 beschriebenen Vorprüfungen durchge-
führt werden.
Wenn die Auflagefläche bereits vorhanden ist, muss der Torantrieb direkt auf
der Oberfläche mit geeigneten Mitteln (z.B. Spreizdübeln) befestigt werden.
Anderenfalls zum Befestigen des Torantriebs:
01. Eine Bohrung in passender Größe ausführen,
dafür die in Abb. 3 angegebenen Maße verwenden;
02. Ein oder mehrere Rohre als Kabelleitungen wie in Abb. 4 verlegen;
03. Die beiden Verankerungen auf der Grundplatte montieren, indem eine Mut-
ter unter und auf der Platte angebracht wird; die Mutter unter der Platte
wird wie in Abb. 5 angeschraubt, damit der Gewindeabschnitt zirka 25÷35
mm über die Platte hinausragt;
04. Eine Schicht Putz auftragen und vor dem Abbinden die Grundplatte auf der
in Abbildung 3 angegeben Höhe anbringen; kontrollieren, dass sie parallel
zum Torflügel liegt und mit der Wasserwaage ausrichten, Abb. 6. Warten,
bis der Putz komplett abgebunden hat;
05. Die beiden oberen Muttern von der Platte entfernen;
06. Vor der Installation wird empfohlen, den Flügel auf die Hälfte seines Weges
zu positionieren und dann den Getriebemotor an der Befestigungsplatte
zu fixieren. Auf diese Weise wird die Selbstregulierung der mechanischen
Endanschläge garantiert (Abschnitt 3.6), daher den Torantrieb dort anhal-
ten;
07. Kontrollieren, dass der Torantrieb perfekt parallel zum Torflügel liegt, dann
die beiden mitgelieferten Muttern und Unterlegscheiben wie in der Abb. 7
anschrauben;
08. Wenn die Zahnstange schon vorhanden ist, führen Sie nun die Einstellung
der mechanischen Endanschläge durch, wie in Abschnitt 3.6 beschrieben.
Falls die Zahnstange noch montiert werden muss, fahren Sie wie folgt fort:
a) Den Getriebemotor entriegeln, wie in „Entriegelung und manuelle Bewe-
gung" im Abschnitt 3.7- fig. 11 angegeben.
b)Bringen Sie manuell den Torflügel auf eine Mindestdistanz von 50 cm
vom Begrenzungsanschlag (in Schließung). Den ersten Abschnitt der
Zahnstange auf das Ritzel legen und kontrollieren, dass der Anfang der
Zahnstange mit dem Anfang des Torflügels wie in Abb. 8 übereinstimmt.
Kontrollieren, dass zwischen Ritzel und Zahnstange ein Spiel von 1÷2 mm
besteht, dann die Zahnstange mit geeigneten Mitteln auf dem Flügel befes-
tigen.
Um zu verhindern, dass das Gewicht des Torflügels den Torantrieb
überlastet, ist es wichtig, dass zwischen Zahnstange und Ritzel ein
Spiel von 1÷2 mm wie in Abb. 9 besteht.
c) Den Flügel bewegen und dabei immer das Ritzel als Anhaltspunkt für die
Befestigung der anderen Zahnstangenelemente verwenden.
d) Den überstehenden, letzten Teil der Zahnstange abschneiden.
e) Prüfen, dass die Zahnstange mit einer maximalen Abweichung von 5
mm parallel zum Ritzel gleitet und dass auf der ganzen Länge ein Spiel von
1–2 mm zwischen Zahnstange und Ritzel vorhanden ist.
f) Die Befestigungsmuttern des Torantriebs festziehen und darauf achten,
dass dieser fest auf dem Boden steht; die Befestigungsmuttern mit den
dafür vorgesehenen Abdeckkappen wie in Abb 10 bedecken.
3.6 - Einstellung der mechanischen Endanschläge
01. Den Getriebemotor mit dem entsprechenden Schlüssel entriegeln (fig. 11
- Abschnitt 3.7);
02. Danach von Hand ein komplettes Öffnungs- und Schließmanöver ausfüh-
ren, um die Selbsteinstellung der mechanischen Endanschläge zu ermög-
lichen. Wichtig – Während diesem Manöver prüfen, dass die Zahnstange
mit einer maximalen Abweichung von 5 mm parallel zum Ritzel gleitet und
dass auf der ganzen Länge ein Spiel von 1÷2 mm zwischen Zahnstange
und Ritzel vorhanden ist (Abb. 9);
03. Dann den Flügel manuell auf die Hälfte seines Wegs bringen und den
Getriebemotor mit dem entsprechenden Schlüssel blockieren (Abschnitt
3.7).
3.7 - Manuelles Blockieren und Entriegeln des Antriebs
Der Antrieb ist mit einem mechanischen Entriegelungssystem ausgestattet, mit
dem das Tor manuell geöffnet und geschlossen werden kann, z.B. bei Strom-
ausfall, Funktionsstörungen oder während der Installation.
ENTRIEGELUNG:
01. Den Entriegelungsschlüssel einstecken und den Schlüssel im Uhrzeiger-
sinn drehen (Abb. 11);
02. Nun kann der Torflügel in die gewünschte Position bewegt werden.
VERRIEGELUNG:
01. Den Verriegelungsschlüssel einstecken und gegen den Uhrzeigersinn dre-
hen.
4 – Deutsch
4
ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
ACHTUNG! – Alle elektrischen Anschlüsse müssen bei abgeschalteter
Netzversorgung und mit herausgenommener Pufferbatterie erfolgen.
01. Alle Anschlusskabel in die diversen Vorrichtungen einführen und sie dabei
20-30 cm länger als notwendig lassen. Siehe Tabelle 5 für den Kabeltyp
und Abbildung 2 für die Anschlüsse.
02. Alle Kabel, die in den Getriebemotor eingesetzt werden, über eine Kabel-
schelle sammeln und verbinden. Die Kabelschelle etwas unterhalb des
Lochs für den Kabeleintritt setzen.
03. Das Zuleitungskabel an die dafür vorgesehene Kabelklemme anschließen,
wie auf Abbildung 11 dargestellt, und das Kabel anschließend mit einer
Schelle am ersten Ring der Kabelsicherung blockieren.
04. Den Anschluss der anderen Kabel laut Schema 13 und 14 durchführen.
Für eine bessere Erreichbarkeit sind die Kabelklemmen herausnehmbar.
05. Nach Beendigung der Anschlüsse die gesammelten Kabel mit den dafür
vorgesehenen Ringen blockieren (Abb. 13). Der überschüssige Teil des
Antennenkabels wird mit den anderen Kabeln blockiert.
Für den Anschluss zweier Motoren an entgegengesetzten Flügeln, siehe
Abschnitt 9.1.5 SLIGHT im „Slave"-Modus.
4.1 - Beschreibung der elektrischen Anschlüsse
• FLASH = Ausgang für eine oder zwei Blinkleuchten vom Typs „LUCYB" oder
ähnliche mit nur einer 12V max. 21W Glühbirne.
• S.C.A. = Ausgang „Kontrollleuchte Tor geöffnet"; angeschlossen werden
kann ein 24V max. 4W Leuchtmelder. Kann auch für andere Funktionen pro-
grammiert werden – siehe Abschnitt „8.4 Funktionen zweite Stufe".
• BLUEBUS = an dieser Klemme können kompatible Vorrichtungen ange-
schlossen werden. Alle Vorrichtungen werden mit nur zwei Leitern, auf denen
sowohl die Stromversorgung als auch die Kommunikationssignale übermit-
telt werden, parallel geschaltet. Weitere Informationen über BlueBUS sind in
Abschnitt „9.1.1 BlueBUS" enthalten.
• STOP = Eingang für Vorrichtungen, welche die laufende Bewegung blockie-
ren oder ggf. anhalten. Mit entsprechenden Maßnahmen können am Eingang
Schließ- und Öffnungskontakte oder Vorrichtungen mit gleichbleibendem
Widerstand angeschlossen werden. Weitere Informationen über STOP sind
in Abschnitt „9.1.2 Eingang STOP" enthalten.
• PP = Eingang für Vorrichtungen, welche die Bewegung im Schrittbetrieb
steuern; es können „gewöhnlich geöffnete" Kontakte angeschlossen werden.
• OPEN = Eingang für Vorrichtungen, die nur eine Öffnungsbewegung steuern.
Es können „gewöhnlich geöffnete" Kontakte angeschlossen werden.
• CLOSE = Eingang für Vorrichtungen, die nur eine Schließbewegung steuern.
Es können „gewöhnlich geöffnete" Kontakte angeschlossen werden.
• ANTENNE = Eingang für den Anschluss der Antenne für Funkempfänger (die
Antenne ist in LUCY B eingebaut).
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INTEGRIERTE BLINKLEUCHTE
Slight verfügt über eine integrierte Blinklicht-Platine, die an den Flash- oder
S.C.A.-Ausgang der Steuerung angeschlossen werden kann. Um die Funkti-
onen letzterer zu programmieren, siehe Abschnitt 8.5 „Programmierung zweite
Stufe".
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Solución de problemas

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