GASPARDO PA1 Empleo Y Mantenimiento página 44

Ocultar thumbs Ver también para PA1:
Idiomas disponibles
  • ES

Idiomas disponibles

DEUTSCH
3.1.3 EINRICHTEN ZUM STREUEN VON MINERALDÜNGER
1) Den Reihendüngerstreuer mit Kunststoffschläuchen und
Verteilschnecke
möglichst
Einzelkornsämaschine montieren.
2) Die Kunststoffschläuche des Düngerstreuers mit den
entsprechenden Schlauchschellen an den Düngerscharen
befestigen.
3) Die Länge der Saatgutauss-treuschläuche kontrollieren: Bei
der Arbeit muß vermieden werden, daß sich Krümmungen
und Biegungen bilden, da diese zum Brechen der Schläuche
führen können. Eventuell ist die Länge der Schläuche gemäß
Abbildung 10 den Arbeitsbedingungen anzupassen.
3.1.4 EINRICHTEN ALS DRILLMASCHINE
1) Die Tragschiene der Säschare (Drillmaschine) ist stabil am
Bodenbearbeitungsgerät montiert.
POSITION DER SÄMASCHINE
Es ist wichtig, die Position der Sämaschine auf der diese
tragenden Ausrüstung korrekt einzustellen.
Das Positionieren der Sämaschine auf der Ausrüstung ist
ein sehr gefährlicher Eingriff. Daher sind bei der
Ausführung dieses Eingriffes die nachstehenden
Anleitungen genau zu befolgen.
2) Nach dem Einrichten des Geräts auf die gewünschte
Bearbeitung (Arbeitstiefe der Bodenbearbeitung, Abnutzung
der Zinken, usw.) muß die Tragschiene der Säschare auf 45
bis 50 cm Höhe über dem Boden (Abb. 11) eingestellt
werden. Dazu den unteren Anschlag mit dem Kettenspanner
(1, Abb. 11) verstellen.
Bei einer Änderung der Arbeitsposition der Ausrüstung
ist die Sämaschine neu zu positionieren, wobei wie unter
dem vorhergehenden Punkt 2) beschrieben vorzugehen
ist.
3) Sicherstellen, daß die Säelemente einen angemessenen
Ausschlag haben, indem die Endanschlagschrauben derselben
eingestellt werden.
4) Die Höhe der Schlepperhubarme einstellen:
a) In der Arbeitsposition ist aufzupassen, daß die Sämaschine
an allen Punkten auf dem Boden aufliegt und folglich nur
durch den Schlepper bewegt wird;
b) In der Transportposition sind die Arme derart einzustellen,
daß die Sämaschine auf keinen Fall den Boden berühren kann.
5) Die Länge der Saatgutauss-treuschläuche kontrollieren: Bei
der Arbeit muß vermieden werden, daß sich Krümmungen
und Biegungen bilden, da diese zum Brechen der Schläuche
führen können. Eventuell ist die Länge der Schläuche gemäß
Abbildung 10 den Arbeitsbedingungen anzupassen.
3.1.5 MITTIGES VERBINDUNGSROHR
Der Hersteller liefert ein biegesteifes Rohr mit Ø 100 mm zur
Befestigung am Schlepper. Beide Enden des Rohrs mit dem
Kunststoffschlauch Ø 100 mm an die im Heck- bzw. Frontanbau
befestigten Geräte anschließen. Darauf achten, daß sich keine
Schlaufen bilden und der Schlauch nicht abknickt.
3.2 STEUERUNG SAATGUT
3.2.1 DOSIERVORRICHTUNG
Der Dosierer (Abb. 12) ist die wichtigste Vorrichtung für den
Betrieb der Sämaschine und ist unter dem Saatgutbehälter
angebracht. Er wird mittels Zahnrädern (deren Verhältnis
proportional zur Arbeitsbreite ist) und Ketten vom Treibrad
angetrieben. Das Schaltgetriebe kann je nach Art des Saatguts
mit zwei Übersetzungsverhältnissen (Abb. 13) arbeiten.
44
in
der
Mitte
GEFAHR
ACHTUNG
GEBRAUCH UND WARTUNG
der
fig. 10
fig. 11
fig. 12
PA500- 54 M.
PA600- 54 M.
fig. 13
g
E
B
N
Z12
PA500- 59 M.
PA600- 59 M.
Z12
PA500- 59 M.
PA600- 54 M.
cod. 19702401
1
D
M
Z24
Z12
PA500- 59 M.
PA600- 59 M.
cod. 19501320
loading

Este manual también es adecuado para:

Pa2