Wichtige Sicherheitsanweisungen; Gängige Begriffe - Davey DPLGEU Instalación E Instrucciones De Funcionamiento

Cloración y química de piscinas completas
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  • ESPAÑOL, página 313

2. WICHTIGE SICHERHEITSANWEISUNGEN

ACHTUNG: Trennen Sie die Stromversorgung, bevor Sie Arbeiten an der Anlage
ausführen. Alle elektrischen Arbeiten bei Installation, Wartung oder Außerbetriebsetzung
sollten von entsprechend qualifiziertem Personal durchgeführt werden.
3. GÄNGIGE BEGRIFFE
• Säure: Eine chemische Verbindung die in einer wässrigen Lösung durch
die Zugabe von Wasserstoffionen den pH-Wert senkt.
• Säuredosierpumpe: Peristaltikpumpe zur Versorgung des Poolwassers mit genau
bemessenen Säuremengen zur Erleichterung der pH-Korrektur durch pH-Senkung.
• Alkali (auch Base genannt): Eine Chemikalie, die Feststoffe neutralisiert, gewöhnlich
durch Abgabe von Hydroxidionen (OH-). Gegenteil einer Säure.
• Wasser im Gleichgewicht: Das korrekte Verhältnis von Härte, Alkalinität, Temperatur, gelösten Feststoffen
und pH, welches Poolwasser sowohl vor Korrosivität als auch vor Kalkablagerungen schützt.
• Verkalkung: Kalkablagerungen aus Kalziumkarbonat an Poolwänden oder Oberflächen
von Teilen der Umwälzanlage aufgrund von Kalziumkarbonatniederschlägen.
• Kalziumhärte: Der Kalziumanteil an der Gesamthärte. Der Kalziumgehalt gibt an, ob
Wasser zu weich (zu wenig) oder zu hart ist (zu viel). Zu hohe Härtewerte können zu trübem
Wasser und Kalkablagerung führen. Zu niedrige Werte können dem Pool schaden.
• Kalibrierung: Der Prüf- und Einstellvorgang der Genauigkeit eines
Messgeräts (durch den Vergleich mit einem Richtwert).
• Chlor: Ein verbreitetes Oxidationsmittel, das zur Desinfektion und
Algenvernichtung in Schwimmbädern eingesetzt wird.
• Cyanursäure (C
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O
H
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3
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die den Verlust von Chlor durch ultraviolettes Sonnenlicht mindert.
• Härte (Wasser): Bezieht sich auf die Menge der im Wasser gelösten Mineralien, hauptsächlich von Kalzium-
und Magnesiumverbindungen. Kann als Gesamthärte (GH) oder Kalziumhärte (KH) gemessen werden.
Nicht zu verwechseln mit dem Gehalt an gelösten Feststoffen (TDS), der sich hiervon unterscheidet.
• Salzsäure (HCl) (auch Chlorwasserstoffsäure genannt): Eine starke Säure, die zur Senkung des pH-
Werts und der Gesamtalkalinität verwendet wird, aber auch zum Entfernen von Kalkablagerungen oder zur
sauren Reinigung von Oberflächen. Sie entsteht außerdem bei der Reaktion von Chlorgas mit Wasser.
• Hypochlorsäure (HOCl): Eine instabile Säure mit hervorragenden bakteriziden und algiziden
Eigenschaften. Der aktive Wirkstoff, bei dem Chlor als Desinfektionsmittel dient. Sie ist in einem dynamischen
Gleichgewicht mit Hypochlorionen (OCl-) in Abhängigkeit vom pH-Wert des Wassers.
bei dem HOCl und OCl- im Gleichgewicht sind, beträgt 7,5. Ein korrekter pH-Wert im Poolwasser ist
besonders wichtig, denn es stellt sicher, dass das Chlor zu einer effizienten Desinfektion imstande ist.
• ORP (für Oxidationsreduktionspotenzial): Eine Messmethode für das Potenzial, die sich
oft auf die Konzentration von Oxidationsmittel im Wasser bezieht.
das im Allgemeinen das als Oxidationsmittel verfügbare Chlor. Bei einer Messung mit einem
Messfühler sollte der Wert normalerweise 650mV betragen, kann aber um ±15mV abweichen.
Zu hoch bedeutet, zu viel Chlor, zu niedrig bedeutet einen niedrigen Chlorgehalt.
• pH: Eine Messgröße für den Säuregehalt bzw. die Alkalinität einer Lösung. Ein pH-Wert
unterhalb von 7.0 bedeutet sauer. Ein pH-Wert oberhalb von 7.0 bedeutet alkalisch.
pH-Wert von Menschen liegt zwischen 7,35 und 7,45, d. h., er ist leicht alkalisch.
• Messfühler (auch Sonde oder Elektrode genannt): Ein Gerät, das sich im Poolwasser-
Rohrleitungssystem befindet und spezifische Wassereigenschaften misst. Die erzielten
Messwerte werden vom Steuergerät DAVEY Lifeguard ausgewertet, um entweder Korrekturen
vorzunehmen oder einen Alarm bzw. Warnhinweise für ein notwendiges Eingreifen zu geben.
• Wiederaufbereitung von Messfühlern: Die erneute Anpassung von Messfühlern
an ihre normalen Betriebsbedingungen, nach deren Austrocknen.
• Gesamt-Alkalinität: Ein Messwert für die Fähigkeit des Wassers, einen wünschenswerten
pH-Wert aufrechtzuerhalten, wenn dem Wasser Säure zugefügt wird.
• Gehalt an gelösten Feststoffen: (auch TDS genannt) bezieht sich auf alle Mineralien, Salze, Metalle,
Kationen oder Anionen und – gewöhnlich in geringem Umfang – organische Stoffe, die im Wasser
gelöst sind. Der Gehalt an gelösten Feststoffen (TDS) in einem Pool spiegelt im Allgemeinen den
Salzgehalt des Wassers wieder. Das kann mit einem Leitfähigkeitsmessfühler gemessen werden.
• Gesamthärte (TH): Die Summe von Kalziumhärte und Magnesiumhärte im Wasser.
Fußnote: 1: National Swimming Pool Foundation Pool and Spa Operators Handbook 2017
) (auch bekannt als Stabilisator): Eine Chemikalie,
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In Schwimmbädern misst
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Der pH-Wert,
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