Elektrische Anschlüsse - Nice Wingo 4024 Kit Instrucciones Y Advertencias Para La Instalación Y El Uso

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D - Säulen für Fotozellen
E - Blinkgerät mit eingebauter Antenne
F - Schlüsselwählschalter oder Digitaltastatur
G - Steuergerät
3.5 - Montage der Befestigungsbügel und des Getriebemotors
3.5.1 – Installation des hinteren Befestigungsbügels
Die Position des hinteren Bügels mithilfe von Schaubild 2 berechnen.
Dieses Schaubild dient zur Bestimmung der Positioniermaße A und B sowie
des Werts des maximalen Öffnungswinkels des Torflügels. Wichtig – die
Werte A und B müssen einander ähnlich sein, um eine lineare Bewegung
der Antriebsautomatik zu gestatten.
01. An der Befestigungswand den Wert des Positioniermaßes C messen
(Abb. 4);
02. Auf dem Schaubild 2 das gefundene Positioniermaß C messen und eine
waagrechte Linie ziehen, die den Wert des Positioniermaßes B(*) be stim -
mt, wie im Beispiel von Abb. 5 gezeigt. Der Kreuzpunkt mit der Linie "r.i.l."
(empfohlene Montagelinie) bestimmt den Wert des maximalen Öffnungs-
winkels. Von diesem Punkt aus eine senkrechte Linie ziehen, wie im Beispiel
von Abb. 5 gezeigt, um den Wert des Positioniermaßes A zu bestimmen.
Wenn der gefundene Winkel nicht Ihren Erfordernissen entspricht, müssen
Sie das Positioniermaß A und eventuell das Positioniermaß B anpassen,
damit sie einander ähnlich sind.
03. Bevor der Bügel an der Wand befestigt wird, ist er an die spezielle Befesti-
gungsplatte anzuschweißen (Abb. 6). Falls erforderlich, kann der Bügel
geschnitten werden, wobei dann die Werte der Positioniermaße A und B
anzupassen sind.
Anmerkung – Der hintere Befestigungsbügel des Untersetzungsgetriebes
ist 150 mm lang; bei besonderen Anwendungen oder im Falle eines Tors
mit Öffnung nach außen (Abb. 7) ist es möglich, den Befestigungsbügel
Mod. PLA6 zu verwenden (zusätzliches Zubehörteil).
ACHTUNG! – Vor der Befestigung des hinteren Bügels überprüfen,
dass der Bereich zur Befestigung des vorderen Bügels in einen festen
Bereich des Torflügels fällt, da dieser Bügel in einer anderen Höhe als
der hintere Bügel zu befestigen ist (Abb. 8).
04. Nun den Bügel mit Dübeln, Schrauben und geeigneten U-Scheiben (nicht
mitgeliefert) befestigen.
3.5.2 – Montage des vorderen Befestigungsbügels
Der vordere Bügel ist unter Beachtung der Werte der Positioniermaße D und
E am Torflügel zu befestigen (Abb. 4).
Anmerkung – Der vordere Befestigungsbügel des Untersetzungsgetriebes
muss direkt an den Torflügel geschweißt werden. Wenn das nicht möglich ist,
den Befestigungsbügel Mod. PLA8 verwenden (zusätzliches Zubehörteil).
01. Den Wert des Positioniermaßes E unter Benutzung der Tabelle 1 be -
stimmen;
02. Die Höhe bestimmen, in der der vordere Bügel anzubringen ist, dabei auf
Abb. 8 Bezug nehmen;
03. Danach den Bügel am festen Teil des Torflügels befestigen.
TABELLE 1
Modell:
WG4024-WG4000-WG4000/V1
D (mm):
700
A (mm)
100
600
110
590
120
580
130
570
140
560
150
550
160
540
170
530
180
520
190
510
200
500
210
490
220
480
230
470
240
250
260
270
280
2 – Deutsch
WG5024-WG5000-WG5000/V1
850
E (mm)
750
740
730
720
710
700
690
680
670
660
650
640
630
620
610
600
590
580
570
3.5.3 – Montage des Antriebs an den Befestigungsbügeln
• Montage des Antriebs am hinteren Bügel:
01. Den Antrieb am Bügel befestigen, wie in Abb. 9 gezeigt, dabei die mitge-
lieferte Schraube, U-Scheibe und Mutter benutzen;
02. Die Mutter vollständig anziehen und danach um ca. 1/10 Schraubendre-
hung lockern, um ein Mindestspiel zwischen den Teilen zu ermöglichen.
• Montage des Antriebs am vorderen Bügel:
01. Den Antrieb am Bügel befestigen, wie in Abb. 10 gezeigt, dabei die mit-
gelieferte Schraube und U-Scheibe benutzen;
02. Die Schraube vollständig anziehen;
03. In der Nähe des Antriebs das in der Verpackung enthaltene Etikett, das
die Verfahren zur manuellen Freigabe und Blockierung des Antriebs betrifft,
dauerhaft befestigen.
3.6 - Einstellung des mechanischen Anschlags
Der mechanische Anschlag ermöglicht die Regulierung der Feststellposition
des Torflügels. Auf diese Weise ist die Benutzung der Feststeller nicht erforder-
lich, und es wird vermieden, dass der Torflügel am Ende des Manövers gegen
diese schlägt.
ACHTUNG – Im Falle von Anwendungen bei einem Tor, das sich nach
außen öffnet (Abb. 6), sind die Zuführungsdrähte umzukehren. Den Öff-
nungsanschlag des Antriebs wie folgt einstellen:
01. Den Antrieb freigeben, wie in Abb. 14 gezeigt;
02. Die Schrauben des mechanischen Feststellers lockern;
03. Den Torflügel von Hand in die gewünschte Öffnungsposition bringen;
04. Danach den mechanischen Feststeller zum Zapfenanschlag bringen und
die Schraube spannen (Abb. 11);
05. Den Torflügel von Hand in die Schließposition bringen und den Antrieb blo-
ckieren.
4
ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
– Ein falscher Anschluss kann Störungen oder Gefahrensituationen her-
beiführen, daher sind die angegebenen Anschlüsse gewissenhaft zu
befolgen.
– Die Anschlussverfahren bei getrennter Stromversorgung ausführen.
Zum Anschluss des Antriebs an das Steuergerät ist folgendermaßen vorzuge-
hen:
01. Die Abdeckung des Antriebs entfernen, wie in Abb. 12 gezeigt;
02. Den Kabelhalter des Untersetzungsgetriebes lockern und das Anschluss-
kabel in seine Öffnung stecken, dann die drei Stromkabel wie gezeigt
anschließen Abb. 13;
03. Die Abdeckung wieder am Antrieb anbringen.
Zur Überprüfung der Anschlüsse, des Drehsinns des Motors, der Phasenver-
schiebung der Torflügelbewegung und der Einstellung des Anschlags ist auf die
Betriebsanleitung des Steuergeräts Bezug zu nehmen.
WICHTIG – Bei einem mit Öffnung nach außen konfigurierten Tor sind die
Zuführungsdrähte in Bezug auf die Standardinstallation umzukehren.
5
ENDPRÜFUNG DER ANTRIEBSAUTOMATIK
Dies ist die wichtigste Phase bei der Herstellung der Antriebsautomatik, um
maximale Sicherheit zu gewährleisten. Die Endprüfung kann auch zur periodi-
schen Kontrolle der Vorrichtungen, aus denen die Automatik besteht, dienen.
Die Endprüfung der gesamten Anlage muss durch qualifiziertes Fachper-
sonal erfolgen, das die verlangten Prüfungen in Funktion des vorhandenen
Risikos übernehmen und die Beachtung der Vorschriften von Gesetzen, Be -
stimmungen und Regelungen - im Besonderen aller Anforderungen der Norm,
die die Prüfmethoden zur Überprüfung der Antriebsautomatiken für Tore fest-
legt - kontrollieren.
Endprüfung
Jedes einzelne Element der Antriebsautomatik, z.B. sensible Ränder, Fotozel-
len, Notstopp usw. erfordern eine spezielle Prüfphase. Für diese Vorrichtungen
sind die in den entsprechenden Betriebsanleitungen angegebenen Verfahren
auszuführen. Zur Endprüfung des Antriebs sind folgende Vorgänge zu befol-
gen:
01. Kontrollieren, dass alle in diesem Handbuch und insbesondere in Kapitel 1
enthaltenen Angaben streng beachtet wurden;
02. Den Antrieb freigeben, wie in Abb. 14 gezeigt;
ACHTUNG!
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