DEUTSCH
ANSCHLUSS DES BRENNERS AN DIE
VERSORGUNGSLEITUNG DES FLÜSSIGEN
BRENNSTOFFES
VERSORGUNGSLEITUNG
Der Versorgungsdruckwert des Brennstoffs zur Brennerpumpe darf nicht
variieren, weder bei stillstehendem Brenner, noch bei aktivem Brenner mit
dem für den Heizkessel vorgesehenen maximalen Brennstoffdurchsatz.
Bei Verwendung des entsprechenden Wasserlaufplans kann ein
Versorgungskreis ohne Druckregler ausgeführt werden.
Die Verbindungsleitungen zwischen Tank und Brenner müssen absolut
dicht sein; es empfiehlt sich die Verwendung von Kupfer- oder Stahlrohren
mit passendem Durchmesser.
Die Bemessung der Leitungen muss von der Länge der Leitungen und
von der Fördermenge der verwendeten Pumpe abhängig gemacht
werden.
Diese Verfügungen sind für die Gewährleistung eines ordnungsgemäßen
Betriebs notwendig.
Am Ende der Rohrleitungen müssen die Brennstoff-Sperrschieber
eingebaut werden.
Auf der Ansaugleitung wird, nach der Luftklappe, ein Filter eingebaut, der
Schlauch wird mit einem evtl. Verbindungsnippel an die Ansaugleitung der
Brennerpumpe angeschlossen; diese werden als Standardausstattung
des Brenners mitgeliefert.
Die Pumpe ist mit entsprechenden Anschlüssen für das Einsetzen der
Kontrollinstrumente (Manometer und Vakuummeter) ausgestattet.
Für einen sicheren und leisen Betrieb darf der Ansaugunterdruck nicht 35
cm/Hg gleich 0,46 bar überschreiten.
Die hinsichtlich des Umweltschutzes einzuhaltenden Vorschriften
sind, soweit nicht anders von den örtlichen Behörden festgelegt, den
entsprechenden geltenden Verordnungen des Landes zu entnehmen, für
das das Produkt bestimmt ist.
Der Höchstdruck für Ansaugung und Rücklauf = 1 bar.
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