lifter CX 14 Manual De Uso Y Mantenimiento página 21

Idiomas disponibles
  • ES

Idiomas disponibles

  • ESPAÑOL, página 24
BESCHREIBUNG DES HUBWAGENS (5.4+X11) - (s. Abb. 1)
Dieser Wagen ist ein elektronischer Gabelhubwagen mit Gabeln, die über die Deichsel gesteuert erden, geeignet zur Lagerung und zum Transport von Lasten auf
ebenen Flächen, die frei von Unebenheiten sind. Die Steuerorgane sind gut sichtbar und lassen sich leicht bedienen. Der Hubwagen entspricht den derzeitigen
Komfort- und Sicherheitsvorschriften der EG. Die Zeichnung zeigt die wichtigsten Teile: 1) FAHRGESTELL; 2) HAUPTSCHALTER; 3) STEUERDEICHSEL; 4)
HYDRAULISCHE STEUEREINHEIT; 5) STÜTZRAD; 6) GEHÄUSE; 7) ANTRIEBSRAD; 8) PLATINE; 9) BATTERIE; 10) ELEKTROBREMSE; 11) LASTROLLEN;
12) HUBZYLINDER; 13) GLEICHRICHTER.
SICHERHEITSANLEITUNGEN (6.13) (s. Abb.1)
1) HAUPTSCHALTER (Bezug 2/Abb. 1); 2) ELEKTRISCHE BREMSE (Bezug 10/Abb. 1); 3) STROMDROSSELVENTIL; 4) MAX. DRUCKVENTIL; 5)
STOSSSCHUTZ: schützt das motorisierte Rad (Bezug 7/Abb. 1), die Stabilisierungsseitenräder (Bezug 5 / Abb. 1 und die vorderen Laderollen vor Stößen und
vermeiden, während der Bewegung, Quetschungen der Füße; 6) "TOTMANN"-TASTE (Bezug 2/Abb. 3): es handelt sich um einen Sicherheitsschalter, der sich auf
der Deichsel befindet und den Fahrer vor Kollisionen während der Rückwärtsfahrt schützt.
Aufbau (7.3) (s. abb.1)
Der Aufbau ist aus gezogenem, hochwiderstandsfähigem Stahl und setzt sich aus einem Traggestell mit Batteriefach, Gabeln, Getriebe und einer Halterung für die
Antriebs- und Hubeinheit, zusammen. Die vorderen Lastrollen (teil 11), das Antriebsrad (teil 7) und die beiden gefederten Seitenräder (teil 5) garantieren eine
einwandfreie Beweglichkeit. Die Gehäuse (teil 6) sind einfach zu öffnen und der Kundendienst kommt leicht an alle Baugruppen.
Antrieb (8.4)
Die Antriebseinheit treibt das Antriebsrad über kegel- und zylinderförmige Zahnräder an. Die Fahrtrichtung kann durch Betätigung der Flügel auf der Steuerdeichsel
(teil 1/Abb.3) umgekehrt werden.
Deichsel (9.13) - (Bez.3/Abb.1)
Der Hubwagen kann von einem stehenden Fahrer bedient werden. Der Einschlagwinkel beträgt 180°. Der Deichsel steuert direkt das Antriebsrad, so ist er für eine
Fahrtrichtungsänderung in die gewünschte Richtung zu drehen. Um den Hubwagen zu betätigen (siehe Abb. 2), wird der Deichsel in der zentralen Position (pos.B)
gehalten. Um ihn zu stoppen, wird er hingegen in die obere (pos.A) oder untere (pos.C) Position gebracht. Wenn der Deichsel losgelassen wird, kehrt er
automatisch in die obere Position (pos.A) zurück und dient als Parkbremse. In "Schildkröten"- Modalität gilt, dass, wenn sich das Steuer in oberer Position (Position
A ) oder in unterer Position befindet (Position C) und wenn man durch Drücken die Taste "Schildkröte" betätigt (Siehe 8, Figur 3) und den Betriebsregler aktiviert
(Siehe 1, Figur 3), sich der Wagen bei verringerter Geschwindigkeit fortbewegt.
EVO-Version: Beim Einschalten wird der Lastwagen im „Standard"-Modus mit einer Höchstgeschwindigkeit von 5 km/h aktiviert. Es ist möglich, in den „Boost"-
Modus zu wechseln, der eine Höchstgeschwindigkeit von 6 km/h zulässt, indem die entsprechende Taste (Ref. 10, Abb. 3) gedrückt gehalten wird, bis das Display
(Ref. 9, Abb. 3) den Text „Boost" anzeigt. Um in den „Standard"-Modus zurückzukehren, halten Sie die Boost-Taste erneut gedrückt, bis der Text auf dem Bildschirm
verschwindet.
Bremsen (10.7)
Die Betriebsbremsung erfolgt über den Motor, indem das Gaspedal losgelassen wird. Die elektromagnetische Bremse dient als Feststell- und Notbremse. Die
Notbremsung wird ausgeführt, indem die Deichsel in die obere Position (Pos. A) oder in die untere Position (Pos. C) gebracht wird (siehe Abb. 2). Wird die
elektrische Anlage ausgeschaltet, so übernimmt die elektromagnetische Bremse die Funktion der Feststellbremse.
Hydraulikanlage (11.14)
Um die Gabeln zu heben und zu senken, bedient man einfach die Steuerdruckknöpfe (Teile 4,7/Abb. 3) der Deichseleinheit, so daß die Motorpumpe (Teil 4/Abb.1)
das Hydrauliköl vom Tank zum Hubzylinder transportiert. Die notwendige Energie, um eine einwandfreie Arbeit zu leisten, kommt von der Batterie (Teil 9/Abb.1).
Die hydraulische Anlage besitzt zwei Sicherheitsventile: a) Ventil zur Flußreduzierung: Dieses Ventil sorgt dafür, daß die Last bei Ausfall des Hydrauliksystems nicht
plötzlich herunterkommt. Es befindet sich in der Motorpumpe. b) Überdruckventil: es befindet sich in der Motorpumpe und schützt das mechanische und
hydraulische System vor Überlastung.
Elektrische Anlage (12.6+x48)
Sie wurde nach den geltenden Normen hergestellt und setzt sich aus einem programmierbaren, elektronischen Regler (Teil 8/Abb.1) (mit sämtlichen Vorrichtungen
zum Einstellen und zur Sicherheit) und aus Steuerorganen, die von der Stirnseite der Deichsel aus bedient werden können, zusammen. Die Anschlüsse sind gegen
zufälliges Lockern geschützt. Die Kupferleiter sind äußert biegsam und besitzen einen Querschnitt, der den Betriebsbedingungen und möglichen äußeren Einflüssen
angepaßt wurde. Alle elektrischen Teile wurden so montiert, daß ein einwandfreier Betrieb und eine leichte Wartung gewährleistet sind.
SCHILDER (13.14) - (s. abb.4)
Auf der Maschine wurden folgende Schilder angebracht:
A) Typenschild des Hubwagens mit der HÖCHSTLEISTUNG; B) Schild der Batterie; C) Schilder Gefahr der Fußquetschung; D) Schilder mit den Angriffspunkten; E)
Schild: das anleitungsheft lesen; F) Typenschild mit der Angabe der Position des Gewichts-Schwerpunkt.
Die Schilder dürfen auf keinen Fall abgenommen werden oder unleserlich sein. WICHTIG: ES IST VERBOTEN, DIE AUF SCHILD "A" ANGEGEBENE
LEISTUNG ZU ÜBERSCHREITEN. DIESES SCHILD WIRD BEIM VERKAUF AN DEM GERÄT ANGEBRACHT.
TRANSPORT UND INBETRIEBNAHME
Transport (14.3)
Um den Hubwagen zu transportieren, wurden 4 Angriffspunkte, die auf dem an der Maschine angebrachten Schild "E" (Abb.4) Das Gewicht ist auf dem Typenschild
"A" (Abb.4) angegeben.
Inbetriebnahme (15.1)
Bevor der Hubwagen in Betrieb genommen wird, muß man den einwandfreien Zustand aller Teile überprüfen; ebenso den Betrieb aller Einheiten und die
Unversehrtheit der Sicherheitsvorrichtungen prüfen. Den Hubwagen immer über den Batteriestrom und auf keinen Fall über gleichgerichteten Wechselstrom
bewegen, um die elektrischen Teile nicht zu beschädigen.
BATTERIE (16.7)
Anleitungen, Sicherheitsmaßnahmen und Wartung
Die Inspektion, Ladung und der Wechsel der Batterie müssen von dazu befugtem Fachpersonal nach der Gebrauchsanweisung der Herstellerfirma vorgenommen
werden. In der Nähe des Hubwagens und des Ladegerätes sind das Rauchen sowie das Aufbewahren von brennbarem oder entzündlichem Material strengstens
verboten. Der Raum muß gut gelüftet werden. Zur einwandfreien Wartung müssen die Deckel der Elemente ganz trocken und sauber sein. Die entwichene Säure
entfernen und etwas Vaseline auf die Klemmen auftragen, dann dieselben zusammendrücken. Das Gewicht und die Maße der Batterie können die Standfestigkeit
des Hubwagens beeinflussen, deshalb empfehlen wir den Hersteller anzurufen, um die entsprechende Zustimmung einzuholen, wenn eine andere als die
Standardbatterie eingebaut werden soll. Am Deichselstapler ist eine Batteriestandsanzeige eingebaut, die beim Anschalten der Maschine sich einschaltet. Bei
Maschinenstillstand schaltet sich die Anzeige automatisch ab und schaltet sich bei erneutem Einsatz wieder ein. Die grüne Kontrollleuchte zeigt an, dass die
Batterien ausreichend geladen sind. Sobald der Ladezustand unzureichend ist, schaltet sich die gelbe Kontrollleuchte an und zeigt somit an, dass die Batterieladung
noch für einige Arbeitszyklen ausreichend ist. Geht die Restladung unter 20%, schaltet sich unmittelbar die rote Kontrollleuchte an. In diesem Zustand ist das
Anheben einer Last nicht mehr möglich aber die Maschine kann noch bis zur nächsten Steckdose gefahren werden, wo sie aufgeladen werden kann. Die
Batteriestandsanzeige schaltet sich auch während der Aufladung ein und zeigt den Ladefortschritt an.
Aufladen der Batterie
Vor der Ladung ist die Unversehrtheit der Leiter zu kontrollieren. Den Stecker des Batterieladegeräts (A) an die Netzspeisung (siehe Abb. 3) anschlieflen. Sobald
das Ladegerät die Batterie geladen hat, unterbricht es die Stromversorgung; es leuchtet die grüne Lampe auf. Den Stecker (A) aus der Netzversorgung ziehen. Eine
normale Ladung der Batterie fordert zwischen 10 und 12 Stunden. Man sollte die Batterie vorzugsweise am Ende der Betriebszeit des Wagens laden.
Das Batterieladegerät wurde so entworfen, dass es nach einer kompletten Ladung für eine gewisse Zeit eine Erhaltungsladung gewährleistet. Da es keine
Überlastungsgefahr besteht, ist die Abschaltung des Batterieladegerät nach einer kompletten Ladung nicht notwendig.
Die Batterie niemals vollständig entladen und unvollständige Ladevorgänge vermeiden; außerdem sollte immer das Batterieladegerät das Ende des
Ladevorganges anzeigen. ACHTUNG: Bei übermäßiger Entladung der Batterien, leidet deren Lebensdauer!
Batteriewechsel (17.4)
a) Die hintere Haube entfernen; b) Die Kabel von den Batteriepolen entfernen; c) Die Batterie entfernen; d) Die Batterie in umgekehrter Reihenfolge wieder
montieren, befestigen und korrekt anschließen. (Immer denselben Batterietyp der ursprünglichen Batterie verwenden).
WICHTIG: DIE SCHWEFELSÄURE VORSICHTIG VERWENDEN; ES HANDELT SICH UM EIN KORROSIONSFÖRDERNDES GIFT, DAS DIE HAUT UND
KLEIDUNG ANGREIFT. WENN DIESE IN DIREKTEN KONTAKT MIT DER SCHWEFELSÄURE KOMMEN, MIT AUSREICHEND SEIFE UND WASSER
WASCHEN. BEI UNFÄLLEN SOFORT EINEN ARZT RUFEN!!! Bei Austausch der Batterie muss die Alte an der nächsten Sammelstelle abgegeben werden
Batteriekontrolle
Lesen Sie aufmerksam die Anleitungen für Gebrauch und Wartung des Batterieherstellers. Sorgen Sie dafür, daß keine Korrosion vorhanden ist, daß sich Vaseline
auf den Batteriepolen und die Säure sich 15 mm über den Anoden befindet. Wenn die Batterieelemente nicht mehr bedeckt sind, destilliertes Wasser nachfüllen.
Messen Sie die Dichte des Elektrolyten mit einem Dichtemesser, um den Ladezustand zu prüfen.
14
loading