Ingersoll Rand 35A1-EU Instrucciones página 13

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SCHMIERUNG
Ingersoll–Rand Nr. 50
Auf keinen Fall gewöhnliches Staufferfett verwenden, da
dieses in Wasser emulgiert. Fett für Wasserpumpen mit
Eigenantrieb ist ebenfalls nicht geeignet, da es für den Einsatz
mit warmem Wasser gedacht ist und für kaltes Wasser zu fest
ist.
Die Pumpe stets mit einem Leitungsöler verwenden. Es wird
folgender tragbarer Leitungs–Öler empfohlen:
Ingersoll–Rand Modell–Nr. 16LUB16
Vor dem Starten der Pumpe 15–20 Tropfen
Ingersoll–Rand–Öl Nr. 50 in den Lufteinlaß geben bevor der
Luftschlauch angeschlossen wird. Die Ölkammerschraube lösen
und die Ölkammer füllen. Die Deckel der Schmiernippel lösen
und 1–2 ccm Ingersoll–Rand–Fett Nr. 80 einspritzen.
Sicherstellen, daß die Deckel nach dem Schmieren wieder
aufgeschraubt werden.
Wird kein Leitungsöler verwendet, nach jeweils 8
Betriebsstunden das Werkzeug von der Druckluftversorgung
abschalten und die Ölkammer mit Ingersoll–Rand–Öl Nr. 50
füllen.
Nach jeweils 48 Betriebsstunden oder je nach Erfahrung 1–2
ccm Ingersoll–Rand–Fett Nr. 80 in den Schmiernippel
einspritzen.
ZUM
HAUPTROHRLEITUNG MIT DREIFACHEM
DRUCKLUFT-
DURCHMESSER DES
SYSTEM
LUFTEINLASSES
ZUM
DRUCKLUFT-
WERKZEUG
ÖLER
FILTER
REGLER
NEBENROHRLEITUNG
MIT ZWEIFACHEM
DURCHMESSER DES
LUFTEINLASSES
REGELMÄSSIG
ABLASSEN
INBETRIEBNAHME DER SUMPFPUMPE
Ingersoll–Rand Nr. 80
Wasserpumpen–Fett
KOMPRESSOR
(Zeichn. TPD905–1)
Stets einen Abluftschlauch verwenden und sicherstellen, daß
das freie Schlauchende über dem Flüssigkeitsspiegel liegt.
Die Pumpe nicht mit freier Drehzahl (im ungefluteten Zustand)
über längere Zeit laufen lassen. Die dabei entstehende Wärme
würde die Dichtungsteile angreifen.
Darauf achten, daß kein Schmutz in die Pumpe gelangt. Wenn
von einem Graben oder einem natürlichen Sumpf gepumpt
wird, die Pumpe auf einem Brett oder flachen Stein aufstellen
bzw. ein paar Zentimeter über dem Sumpfboden halten. Um
die Eintrittsöffnung ein Drahtfilter anbringen bzw. die Pumpe
in einen Drahtkorp stellen.
Falls die Ansaugöffnung verstopfen sollte, den Motor abstellen
und die Pumpe aus der Flüssigkeit nehmen. Durch die
Förderleitung strömende Flüssigkeit wird gewöhnlich die
Ansaugseite wieder frei gemacht.
Falls die Pumpe bei der Förderung von schmutzigen
Flüssigkeiten gestoppt wird, kann durch Kies, der durch die
Flüssigkeit in der Förderleitung durch die Pumpe zurückgespült
wird, das Flügelrad blockiert werden, wodurch der Anlauf des
Motors behindert wird, wenn die Druckluft zugeschaltet wird.
Falls der Kies nicht durch Klopfen oder Rütteln mit einem
Holzstück gelöst werden kann, sicherstellen, daß die Luftzufuhr
abgedreht ist, die Druckluftzufuhrleitung von der Pumpe
abnehmen, den Einlaß abmontieren und das Flügelrad von
Hand drehen.
Darauf achten, daß das Reglerventil sich ungehindert in die
Reglerventilbuchse einschieben läßt. Steckengebliebene
Reglerventile sind die häufigste Ursache für stoßhafte
Motorbewegungen. Ein durch Verschleiß hervorgerufener loser
oder schlechter Ventil– oder Buchsensitz hat denselben Effekt.
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BETRIEB
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