T.I.P. HWA 6000 EPF Traducción De Las Instrucciones De Uso Originales página 16

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Störung
1. Pumpe fördert
1.
keine Flüssig-
keit, der Motor
läuft nicht.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
2. Der Motor läuft,
1.
aber die Pum-
pe fördert keine
Flüssigkeit.
2.
3.
3. Die Pumpe
1.
bleibt nach ei-
ner kurzen Be-
triebszeit ste-
hen, weil sich
2.
der thermische
Motorschutz
3.
eingeschaltet
hat.
4.
14
Mögliche Ursache
Kein Strom vorhanden.
Thermischer Motorschutz hat sich
eingeschaltet.
Kondensator ist defekt.
Motorwelle blockiert.
Elektronische Pumpensteuerung
defekt
Trockenlaufschutz ist aktiviert
(Aufleuchten der roten Kontroll-
lampe „Fehler")
Der Höhenunterschied zwischen
Pumpe und Entnahmestelle, der
gemäß Voreinstellung max. 16 m
betragen darf ist zu groß (Ein-
schaltdruck 1,6 bar).
Das Pumpengehäuse ist nicht mit
Flüssigkeit befüllt.
Eindringen von Luft in die An-
saugleitung.
Ansaughöhe und/oder Förder-
höhe zu hoch.
Der elektrische Anschluss stimmt
nicht mit den Angaben überein,
die auf dem Typenschild genannt
sind.
Festkörper verstopfen die Pumpe
oder Ansaugleitung.
Flüssigkeit ist zu dickflüssig.
Temperatur der Flüssigkeit oder
Umgebung ist zu hoch.
Originalgebrauchsanweisung
1.
Prüfen ob die grüne Kontrollleuchte
"Power" brennt.
. Überprüfen, ob der Stecker richtig
eingesteckt ist
2.
Pumpe vom Stromnetz trennen,
System abkühlen lassen, Ursache
beheben.
3.
An den Kundendienst wenden.
4.
Ursache überprüfen und die Pumpe
von der Blockierung befreien.
5.
An den Kundendienst wenden.
6.
Siehe Punkt 2.2 + 2.3 + 4.2
7.
Einschaltdruck der Pumpe muss
erhöht werden, siehe Kapitel 8.4.
1.
Das Pumpengehäuse mit Flüssig-
keit befüllen (siehe Abschnitt „In-
betriebnahme").
2.
Überprüfen und sicherstellen, dass:
a) die Ansaugleitung und alle Ver-
bindungen dicht sind.
b) der Eingang der Ansaugleitung
inkl. Rückschlagventil in die För-
derflüssigkeit eingetaucht ist.
c) das Rückschlagventil mit An-
saugfilter dicht schließt und nicht
blockiert ist.
d) entlang der Ansaugleitungen
keine Siphons, Knicke, Gegenge-
fälle oder Verengungen vorhanden
sind.
3.
Änderung der Installation, so dass
Ansaughöhe und/oder Förderhöhe
den max. Wert nicht überschreiten.
1.
Mit einem GS-gerechten Gerät die
Spannung auf den Leitungen des
Anschlusskabels kontrollieren (Si-
cherheitshinweise beachten!).
2.
Verstopfungen entfernen.
3.
Pumpe nicht geeignet für diese
Flüssigkeit. Gegebenenfalls Flüs-
sigkeit verdünnen.
4.
Darauf achten, dass die Tempera-
tur der gepumpten Flüssigkeit und
der Umgebung nicht die maximal
gestatteten Werte überschreiten.
14
Behebung
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