3.2.8) 8 SPEICHER EINGABE [
Die Codes, die im internen Speicher (Puffer) vorhanden sind, werden in die Speicherkarte in Verbinder [7] eingege-
ben, damit man eine Kopie erstellt. Die Codes, die man duplizieren will, müssen vorher mit der Funktion SPEICHER
LESEN, ausgeführt am Originalspeicher, in den Puffer „geladen" werden.
3.2.9) 9 PUFFER LÖSCHEN [
Führt das Löschen der Codes aus, die im internen Speicher vorhanden sind, und macht ihn für die späteren Funk-
tionen SPEICHER LESEN frei. Nachdem die Funktion gestartet ist, erscheint die Meldung: "BESTAET. SIE?" und es
wird eine zweite Bestätigung verlangt, die notwendig ist, da der Vorgang irreversibel ist. Wenn man den Puffer wirk-
lich löschen will, durch erneuten Druck auf Taste "
3.2.10) 10 SPEICHER AUS [
Blockiert die Erlernfunktionen der Codes, wenn die Speicherkarte im Verbinder [7] später in einen Empfänger einge-
schaltet werden soll. Genauer gesagt, führt ein Empfänger, dessen Speicherkarte „blockiert" ist, die Selbsterlernung
des Codes nicht aus und beschränkt seine Funktionsweise nur auf die vorher eingegebenen Codes, ohne dass ande-
re Codes eingegeben werden können (siehe auch die speziellen Anweisungen für die Empfänger). Achtung: die Funk-
tion "SPEICHER AUS" ist aktiviert, wenn der Speicher in seinen Empfänger eingeschaltet ist; die Hinzufügung von
Codes direkt über BUPC mit der Funktion CODES HINZUFÜGEN ist weiter möglich.
3.2.11) 11 SPEICHER EIN [
Deaktiviert die Blockierung der Erlernfunktionen der Codes, wenn die Speicherkarte im Verbinder [7] später in einen
Empfänger eingeschaltet werden soll. Diese Funktion ist genau das Gegenteil von SPEICHER AUS.
3.2.12) 12 PASSWORD GEBEN [
Eingabe eines Kennworts für den Zugriff zu den Daten, die auf der Speicherkarten in Verbinder [7] vorhanden sind.
Mit "Password" ist eine 6-stellige Zahl gemeint, mit welcher der Zugriff zu den gespeicherten Daten nur den Opera-
teuren ermöglicht wird, die diese Zahl kennen. Nach der Passwordeingabe wird das Password bei jedem ersten
Zugriff zu Daten oder Codes auf der Speicherkarte verlangt, die man mit dem BUPC sehen oder ändern will. Das
Password blockiert auch alle Änderungen an den Daten auf der Speicherkarte, nachdem diese in den Empfänger ein-
geschaltet ist. Praktisch wird ein Empfänger mit einem solchen Speichertyp nicht imstande sein, die Erlernung aus-
zuführen oder einen oder alle Codes zu löschen.
3.2.13) 13 PASSWORD LÖSCHEN [
Löscht das Kennwort für den Zugriff zu den Daten, die auf der Speicherkarte in Verbinder [7] vorhanden sind. Diese
Funktion ist genau das Gegenteil von PASSWORD GEBEN.
3.2.14) 14 TIMER AENDERN [
Zur Änderung der Timerzeit, wenn die Speicherkarte in Verbinder [7] später in einem Empfänger mit aktivierter Timer-
funktion benutzt werden soll. Nach Bestätigung der Funktion, wird die Schrift "Zeit:", gefolgt vom derzeit eingestellten
Wert angezeigt. Die gezeigte Zeit ist im Format "h" Stunden, "mm" Minuten (Zehntel und Einheiten) "ss" Sekunden (Zehn-
tel und Einheiten). Die Höchstzeit, die der Empfänger verwalten kann, ist 2 Stunden, 22 Minuten und 36 Sekunden.
3.2.15) 15 FENSTER Rnd [
Mit dieser Funktion kann der Wert des Fensters Rnd auf der Speicherkarte in Verbinder [7] geändert werden. Das
Fenster Rnd zeigt den Wert, bis zu dem der Teil Rnd des Codes vom Empfänger akzeptiert wird; je kleiner dieses Fen-
ster ist, desto größer wird folglich die Sicherheit der Anlage sein. Wenn jedoch ein zu kleiner Wert eingestellt wird und
man die Sender außerhalb des Empfangsbereichs des Empfängers benutzt, werden sie den Wert ihres Fensters Rnd
zu stark erhöhen und daher das Fenster Rnd überschreiten. Falls der Wert Rnd eines Senders außerhalb des einge-
stellten Fensters ist, muss der Empfänger einen erneuten Gleichlauf des Codes ausführen (siehe auch Funktion 17).
Gewöhnlich beträgt der Wert des Fensters Rnd 100 und kann zwischen 5 und 250 eingestellt werden.
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Enter" bestätigen.
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