Makita LS1219 Manual De Instrucciones página 51

Sierra de inglete telescópica
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Sicherheitsanweisungen für
Gehrungssägen
1.
Gehrungssägen sind zum Schneiden von Holz
oder holzähnlichen Produkten vorgesehen.
6LH N|QQHQ QLFKW PLW 7UHQQVFKOHLIVFKHLEHQ
]XP 6FKQHLGHQ YRQ (LVHQPDWHULDO ZLH ] %
6WlEHQ 6WDQJHQ %RO]HQ XVZ YHUZHQGHW
werden. Schleifstaub kann Klemmen von beweg-
lichen Teilen, wie z. B. der unteren Schutzhaube,
verursachen. Beim Trennschleifen entstehende
Funken verbrennen die untere Schutzhaube, den
Schnittfugeneinsatz und andere Kunststoffteile.
2.
6WW]HQ 6LH GDV :HUNVWFN QDFK 0|JOLFKNHLW
immer mit Klemmen ab. Wenn Sie das
:HUNVWFN PLW GHU +DQG DEVWW]HQ PVVHQ
Sie Ihre Hand immer mindestens 100 mm
von beiden Seiten des Sägeblatts entfernt
halten. Verwenden Sie diese Säge nicht zum
6FKQHLGHQ YRQ :HUNVWFNHQ GLH ]X NOHLQ
VLQG XP VLFKHU HLQJHVSDQQW RGHU YRQ +DQG
gehalten zu werden. Wenn Sie Ihre Hand zu
nah an das Sägeblatt halten, besteht erhöhte
Verletzungsgefahr durch Kontakt mit dem
Sägeblatt.
3.
Das Werkstück muss stationär sein und
sowohl gegen den Gehrungsanschlag als
auch den Tisch geklemmt oder gehalten
werden. Schieben Sie das Werkstück nicht in
GDV 6lJHEODWW XQG VFKQHLGHQ 6LH DXFK QLFKW
„freihändig" in irgendeiner Weise. Nicht gesi-
cherte oder bewegliche Werkstücke könnten mit
hoher Geschwindigkeit herausgeschleudert wer-
den und Verletzungen verursachen.
4.
Schieben Sie die Säge durch das Werkstück.
Ziehen Sie die Säge nicht durch das
:HUNVWFN 8P HLQHQ 6FKQLWW DXV]XIKUHQ
KHEHQ 6LH GHQ 6lJHNRSI DQ ]LHKHQ 6LH LKQ
EHU GDV :HUNVWFN KHUDXV RKQH HV ]X
VFKQHLGHQ VWDUWHQ 6LH GHQ 0RWRU GUFNHQ 6LH
GHQ 6lJHNRSI QDFK XQWHQ XQG VFKLHEHQ 6LH
die Säge durch das Werkstück. Beim Schneiden
in Zugrichtung ist die Wahrscheinlichkeit groß,
dass das Sägeblatt am Werkstück hoch klet-
tert und die Sägeblatteinheit heftig gegen den
Bediener schleudert.
5.
Halten Sie niemals Ihre Hand über die beab-
VLFKWLJWH 6FKQLWWOLQLH ZHGHU YRU QRFK KLQWHU
dem Sägeblatt. $EVWW]HQ GHV :HUNVWFNV PLW
āEHUNUHX]WHU +DQG³ G K +DOWHQ GHV :HUNVWFNV
rechts vom Sägeblatt mit der linken Hand oder
umgekehrt, ist sehr gefährlich.
Abb.1
Reichen Sie bei rotierendem Sägeblatt nicht
6.
KLQWHU GHQ *HKUXQJVDQVFKODJ VR GDVV VLFK
eine Ihrer Hände näher als 100 mm links oder
UHFKWV GHV 6lJHEODWWV EH¿QGHW XP +RO]DEIlOOH
]X HQWIHUQHQ RGHU DXV DQGHUHQ *UQGHQ Es
mag nicht offensichtlich sein, wie nah sich Ihre
+DQG DP 6lJHEODWW EH¿QGHW XQG 6LH N|QQHQ VLFK
ernsthaft verletzen.
Überprüfen Sie Ihr Werkstück vor dem
7.
Schneiden. Falls das Werkstück verbogen oder
YHU]RJHQ LVW VSDQQHQ 6LH HV PLW GHU lX‰HUHQ
gebogenen Seite zum Gehrungsanschlag
JHULFKWHW HLQ 9HUJHZLVVHUQ 6LH VLFK VWHWV
GDVV NHLQH /FNH ]ZLVFKHQ :HUNVWFN
Gehrungsanschlag und Tisch entlang der
Schnittlinie vorhanden ist. Verbogene oder
verzogene Werkstücke neigen zum Drehen oder
Verlagern und können beim Schneiden Klemmen
am rotierenden Sägeblatt verursachen. Es dürfen
keine Nägel oder Fremdkörper im Werkstück
vorhanden sein.
%HQXW]HQ 6LH GLH 6lJH QLFKW HKHU ELV VlPW-
8.
OLFKH :HUN]HXJH +RO]DEIlOOH XVZ DX‰HU
dem Werkstück vom Tisch weggeräumt sind.
Kleine Bruchstücke, lose Holzstücke oder andere
2EMHNWH GLH GDV URWLHUHQGH 6lJHEODWW EHUKUHQ
können mit hoher Geschwindigkeit herausge-
schleudert werden.
9.
Schneiden Sie nur jeweils ein Werkstück.
Mehrere übereinander gestapelte Werkstücke
lassen sich nicht angemessen einspannen oder
abstützen und können am Sägeblatt klemmen
oder sich während des Schneidens verlagern.
10. 9HUJHZLVVHUQ 6LH VLFK YRU *HEUDXFK GDVV
GLH *HKUXQJVVlJH DXI HLQHU HEHQHQ VWDELOHQ
$UEHLWVÀlFKH PRQWLHUW RGHU SODW]LHUW LVW Eine
HEHQH XQG VWDELOH $UEHLWVÀlFKH YHUULQJHUW GLH
Gefahr, dass die Gehrungssäge instabil wird.
11.
Planen Sie Ihre Arbeit. Stellen Sie bei
jeder Änderung der Neigungs- oder
*HKUXQJVZLQNHOHLQVWHOOXQJ VLFKHU GDVV GHU
verstellbare Gehrungsanschlag korrekt ein-
JHVWHOOW LVW XP GDV :HUNVWFN DE]XVWW]HQ
und dass er nicht mit dem Sägeblatt oder dem
6FKXW]V\VWHP LQ %HUKUXQJ NRPPW Bewegen
Sie das Sägeblatt durch einen vollständigen
simulierten Schnitt, ohne das Werkzeug einzu-
schalten und ein Werkstück auf den Tisch zu
legen, um zu gewährleisten, dass es nicht zu einer
Berührung oder der Gefahr des Schneidens in den
Gehrungsanschlag kommt.
12. Sorgen Sie für angemessene Abstützung
HLQHV :HUNVWFNV GDV EUHLWHU RGHU OlQ-
JHU DOV GLH 7LVFKSODWWH LVW ] % GXUFK
7LVFKYHUOlQJHUXQJHQ 6lJHE|FNH XVZ
Werkstücke, die länger oder breiter als der Tisch
der Gehrungssäge sind, können kippen, wenn sie
nicht sicher abgestützt werden. Falls das abge-
schnittene Stück oder Werkstück kippt, kann es
die untere Schutzhaube anheben oder vom rotie-
renden Sägeblatt weggeschleudert werden.
13. Verwenden Sie keine zweite Person als Ersatz
für eine Tischverlängerung oder zur zusätz-
lichen Abstützung. ,QVWDELOH $EVWW]XQJ GHV
Werkstücks kann dazu führen, dass das Sägeblatt
klemmt oder das Werkstück sich während des
Schneidvorgangs verlagert, so dass Sie und
der Helfer in das rotierende Sägeblatt gezogen
werden.
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