Entnahme Des Gases Über Den Krankenhausanschluss (12); 12. Regelmäßige Kontrollen - Cavagna group VIPROXY Serie Manuale Di Uso E Manutenzione

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Verschluss der Entnahme
Zur Unterbrechung des geforderten Therapiestroms den Durchflusseinstelknopf (13) im Uhrzeigersinn drehen, bis die Position „0"
erreicht wird.
Der Durchflusseinstelknopf (13) darf nicht über die Position "0" oder den Höchstwert hinaus gedreht werden.
Das Sperrventil gegen den Uhrzeigersinn drehend schließen (4). Darauf achten, dass kein Drehmoment über 3 Nm angewandt
wird.
ACHTUNG: Es sind Produkte/Ventile mit verschiedenen vorgeeichten Durchflussmengen erhältlich. Die
Messeinheit des Durchflusses an den Ventilen wird in nl/min der Gasabgabe ausgedrückt (Normalliter pro
Minute).
Auf den Anschluss achten, da ein mangelhafter Anschluss an der Schlauchverbindung (11) Lecks und/oder den
Ausstoß der Schlauchverbindung und somit Verletzungen verursachen kann.
Falls sich der Durchflusseintellknopf (13)
Werten befindet, könnte die Abgabe der Menge zu den in den beiden Einstellkopfpositionen genannten Mengen
differieren.
Entnahme des Gases über den Krankenhausanschluss (12).
Vor dem Anschluss aller zusätzlichen Vorrichtungen (zum Beispiel:Krankenhausanschluss-Stecker) die Kompatibilität mit den
Ventilanschlüsse prüfen. An den Krankenhausanschluss (12), bei Beachtung der Hinweise laut Anhang A, den
Krankenhausanschluss-Stecker oder andere Einrichtungen anschließen und die korrekte Platzierung prüfen.
Das Sperrventil (4) langsam öffnen, indem es gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird.
Der Durchflußeintellknopf (13) muss in der Position „0" sein.
Beenden der Entnahme
Das Sperrventil gegen den Uhrzeigersinn drehend schließen (4). Darauf achten, dass das dabei verwendete Drehmoment nicht
mehr als 3 Nm beträgtangewendet wird.
Um die am Krankenhausanschluss (12) angeschlossenen Einrichtungen abzutrennen, die Hinweise laut Anhang A
befolgen.
ACHTUNG: Während der Anwendung mit Gasentname über dem Krankenhausanschluss (12), ist der
Volumenstrom nicht einstellbar (2400 nl/h).
Auf den korrekten Sitz des Anschlusses achten, da ein mangelhafter Anschluss am Krankenhausanschluss (12)
Lecks und/oder den Ausstoß des Steckers(Gegenteil) und somit Verletzungen verursachen kann. Für den
korrekten Anschluss siehe Anhang A.
Sicherstellen, dass der Durchfluss mit den am Ventil angeschlossenen Einrichtungen kompatibel ist.
HINWEISE:
Die zu abrupte Öffnung des Sperrventils (4) kann ein Brand- oder Explosionsrisiko aufgrund des hohen Drucks
des austretenden Gases verursachen. Eine unzureichende Öffnung kann die Gasabgabe einschränken.
Im Falle einer länger andauernden Nichtnutzung des Gases (über 4 Stunden), den Strom immer über das Sperrventil (4)
schließen.
Das Manometer (14) zeigt den Gasdruckwert in der Flasche unabhängig von der geöffneten oder geschlossenen Position des
Sperrventils (4) an – (nur bei Ventilen mit aktivem Manometer)
Wenn das Ventil mit einem nicht aktiven Manometer ausgestattet ist, muss das Sperrventil (4) zur Prüfung des Gases in der
Flasche gegen den Uhrzeigersinn gedreht und der Druck in der Flasche am Manometer (14) geprüft werden.
12. Regelmäßige Kontrollen
Bei jeder Befüllung muss folgendes geprüft werden:
Die Unversehrtheit der Sauerstoffflasche
Die Unversehrtheit des Schutzbügels (wenn vorhanden).
Die Funktionstüchtigkeit des Manometers (14) und seine Unversehrtheit.
Die Drehregelmäßigkeit des Durchflusseinstellknopfs (13).
Die Unversehrtheit der Schlauchverbindung (11).
Cod. 2379446342 Rev.B6 Index 15648 - 08/2016
plötzlich oder gewollt in der Zwischenposition zwischen den beiden
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