Überprüfung Der Installation - BFT LINEA 1 Instrucciones De Uso Y De Instalacion

Automatizaciones para puertas
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DEUTSCH
21) PROGRAMMIERUNG PARAMETER UND LOGISCHE DIPSCHAL-
TUNGEN VON GET LIGHT MIT HILFE VON UNIPRO
Die mit dem Protokoll eelink kompatible Steuerung wird mit herstellerseitig
voreingestellten Funktionsparametern geliefert, die sich mit dem Program-
miergerät UNIPRO ändern lassen. Hierzu lesen Sie bitte aufmerksam die
Betriebsanleitung von UNIPRO und gehen wie folgt vor.
• Verbinden Sie das Programmiergerät UNIPRO über das Zubehörteil
UNIFLAT mit der Steuerung (siehe Fig.25). Nun das Menü "ZENTRA-
LEN" und dessen Untermenü "PARAMETER" aufrufen. Dort führen Sie
mit den nach oben / unten gerichteten Pfeilen einen Bildschirmdurchlauf
durch und stellen die nachstehend aufgeführten Parameterwerte ein. Be-
züglich der Betriebslogiken siehe das Untermenü "LOGIK".
Im Folgenden werden die Bedeutung und die Werte angegeben, die der
jeweilige Parameter annehmen kann. Die Vorbesetzung des Parameters
steht in eckigen Klammern [ ]:
• Zeit Schließautomatik [4s]
Stellen Sie einen numerischen Wert zwischen 1 und 60 Sekunden für die
Zeit ein, nach deren Ablauf die automatische Schließung TCA erfolgt.
• %Drehmoment Motoren [25%]
Stellen Sie einen numerischen Wert von 0 bis 99% für das Drehmoment
der Motoren ein, er steht für die Empfindlichkeit (1 bis 5 kg), mit der Hin-
dernisse erfaßt werden. Die Erhöhung dieses Parameters bedeutet die
Verringung der Empfindlichkeit gegenüber Hindernissen.
• %Drehmoment Öf * [50%]
Stellen Sie einen numerischen Wert von 0 bis 99% für das Drehmoment
in der Öffnungsphase ein, er steht für die Öffnungsgeschwindigkeit (30
bis 90 cm/Sek für jeden Flügel). Erhöht man diesen Parameter, so steigt
auch die Öffnungsgeschwindigkeit.
• %Drehmoment Sc * [50%]
Stellen Sie einen numerischen Wert von 0 bis 99% für das Drehmoment
während der Schließung ein; er steht für die Schließgeschwindigkeit (10
bis 35 cm/Sek für jeden Flügel). Erhöht man den Parameter, steigt auch
die Schließgeschwindigkeit.
• %Bremsung [80%]
Den Bremskraftwert numerisch von 0 bis 99% einstellen. Wird dieser
Parameter erhöht, erhöht sich die Bremskraft beim Übergang von der
Normalgeschwindigkeit zur Anlegegeschwindigkeit.
• Räumungszeit [30s]
Stellen Sie die gewünschte Dauer ein (1 bis 99 Sek). Betätigt man die
manuelle Steuerung „open-key", so öffnet sich die Tür und bleibt solange
offen, bis die eingestellte Räumungszeit verstrichen ist.
• Fortgeschrittene Parameter
• Adresse 1 [1] Vergibt eine Zonennummer (1 bis 127) für eine Tür,
die zu einer Gruppe mehrerer, durch serielle Verbindungen zentralge-
steuerter Türen gehört (siehe Fig.30).
• Adresse 2 [50%] Regelt die prozentuale Öffnungsweite (10% bis
70%) im Verhältnis zur vollständigen Öffnung.
• Adresse 3 [25% für jeden Flügel] Öffnungsweite in % ,0% (5cm)
bis 99% (30cm) je Flügel einer Tür, die im Betriebsmodus Apotheke
arbeitet.
• Adresse 4 [10%] Prozentuale Geschwindigkeit beim Anlegen des
Flügels an den mechanischen Anschlag während der Öffnung oder
Schließung (5 bis 8 cm/s für jeden Flügel).
VORSICHT: Prüfen Sie, ob die Aufprallkraft, gemessen an den
von der Norm EN 12650-2 vorgesehenen Stellen, unterhalb der
Grenzwerte der Norm EN 12650-1 liegt.
* Kann die Tür aufgrund der Installationsgegebenheiten die programmierte
Geschwindigkeit nicht erreichten, reduziert die Kontrolleinheit alle 10 Vor-
gänge die programmierte Geschwindigkeit, bis der Sollwert erreicht werden
kann. Dieser Vorgang läuft für die Schließ- und Öffnungsgeschwindigkeit
getrennt ab, in einigen Fällen kann ein neuer Selbstregistrierungszyklus
erforderlich sein.
Logiken:
• TCA aktiv [1]
1: Die automatische Schließung der Tür nach Ablauf der vor-
gegebenen Pausendauer erfolgt.
0: Die Schließautomatik ist ausgeschaltet.
• Voralarm [0]
1: Der Piepton ist bei jeder Türbewegung zu hören.
0: Der Piepton ist ausgeschaltet.
• Aufrechterhaltung der Sperre [0]
1: Dauerschloß. Hält die Aktivierung des Elektroschlosses für
20 Sek. aufrecht, nachdem es beim Durchgang einer Person
angesprochen wurde. Diese Funktion wird für Türen mit ho-
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LINEA 1-2 - Ver. 02
MONTAGEANLEITUNG
• Art des Schlosses [0]
• Druckstoß [1]
Fortgeschrittene Logiken:
• Adresse 11: Paniksicherungsbatterien [1]
• Adresse 12: Elektroschloß bei Schließung [0]
• Adresse 13: Entsperren des Elektroschlosses [0]
21.2) Selbstdiagnose
Dient zur Funktionsprüfung der Zentrale und der Anlagenverkabelung. Die
Steuerung informiert UNIPRO über den Zustand seiner Eingänge. Die Prü-
fung ist bei abgestelltem Motor durchzuführen.
Nachdem das Programmiergerät UNIPRO angeschlossen ist, rufen Sie
das Menü ZENTRALE/SELBSTDIAGNOSE auf, drücken dann Enter und
warten die Selbstdiagnose ab. Als Ergebnis werden die Positionen und
Kommentare zu den problembehafteten Eingängen ausgegeben, siehe
hierzu die folgende Liste:
• [Fehler stop]
• [Fehler Fotozelle] Fotozellenkontakt geöffnet, Eingang zu Klemme 6
• [Fehler open]
• [Fehler starti]
• [Fehler starte]
Wenn die Selbstdiagnose positiv ausgeht, erscheint auf dem Display die
Meldung "Alles OK".
21.3) Statistiken
Ist das Programmiergerät UNIPRO an die Steuerung angeschlossen, ru-
fen Sie das Menü ZENTRALE / STATISTIKEN auf und lassen den Bild-
schirminhalt mit den statistischen Parametern durchlaufen:
• Version Software, Mikroprozessor, Karte.
• Zeitpunkt der letzten Wartung. Er ist von Hand zu aktualisieren, und zwar
im Menü "Aktualisierung Wartungsdatum".
-Fortgeschrittene Statistiken:
• Adresse 21- Benutzercode und Installateurcode.
Zu erkennen sind der Benutzer- und Installateurcode, getrennt durch ei-
nen Freiraum. Sie bestehen jeweils aus 5 Ziffern zwischen 1 und 5, die
sich ändern lassen.
Die Vorbesetzungen lauten: 12345 55555
22) ÜBERPRÜFUNG DER INSTALLATION
Vor der endgültigen Inbetriebnahme der Installation die folgenden Phasen
gründlich und genau durchführen:
• Die perfekte lineare Ausrichtung des Riemens überprüfen, indem man den
Antrieb einige Arbeitsvorgänge ausführen läßt. Falls der Riemen dazu nei-
gen sollte, aus den Riemenscheiben auszutreten, die Ausrichtung vorneh-
men, indem man die Motorbügel und/oder die Bügel der Umlenkscheibe
lockert, wobei sie in geeigneter Weise geneigt werden, um den Fehler zu
korrigieren. Dann die entsprechenden Schrauben festziehen.
• Die richtige Betriebsweise aller Sicherheitsvorrichtungen überprüfen (Fo-
tozellen - Quetschschutzempfindlichkeit).
hem Verkehrsaufkommen empfohlen.
0: Auslöseschloß. Das Elektroschloß wird bei jeder Öffnung
für 2 Sek. aktiviert.
1: Magnet.
0: Auslösung.
1: Vor dem Öffnen der Tür drückt dieses etwa 2 Sekunden
lang in Schließrichtung. Dadurch kann das Elektroschloß
leichter entsperrt werden.
0: Druckstoß nicht aktiviert.
1: Wenn der Strom ausfällt, öffnet sich die Tür dauerhaft (hat
keine Auswirkung, wenn die Vorrichtung DAB1 nicht einge-
baut ist oder die Anlage im Nachtbetrieb arbeitet).
0: Wenn der Strom ausfällt, funktioniert die Tür, falls sie mit DAB1
ausgestattet ist, normal weiter. Beim ersten Befehl führt sie eine
Selbstregistrierung durch. Wenn die Batterie sich unter die Min-
destschwelle entlädt, öffnet sich die Tür (wenn sie sich nicht im
Nachtbetrieb befindet) und verbleibt in diesem Zustand.
1: Aktiviert das Elektroschloß vor dem Schließen. Nützlich für
die Montage des Elektroschlosses bei geöffneter Tür.
0: Schloß nur bei Öffnung aktiviert.
1: Das Elektroschloß bleibt ausgeschlossen (geöffneter), es
schließt nur bei der Einstellung "Tür tagsüber geschlossen"
oder "Tür nachts geschlossen". Dadurch wird die Geräu-
schentwicklung verringert.
0: Das Elektroschloß arbeitet nur entsprechend der Einstel-
lung für die Aufrechterhaltung der Sperre: Bei jedem Vorgang,
wenn die Aufrechterhaltung ausgeschaltet ist, mit Aufrechter-
haltungsdauer 20 Sekunden, wenn sie eingeschaltet ist.
Stop-Kontakt geöffnet, Eingang zu Klemme 5.
Kontakt Open geschlossen, Eingang zu Klemme 4
Kontakt Open Key geschlossen, Eingang zu Klemme 3
Kontakt Melder immer geschlossen, Eingang zu den
Klemmen 1 und 2.
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