3. Eine der folgenden Anschlussvarianten wählen:
Spannungsversorgung des Gaswarnsystems über den Sender TX (siehe Abb. A auf Seite 15)
Spannungsversorgung des Gaswarnsystems über den Empfänger RX (siehe Abb. B auf Seite 15)
Spannungsversorgung für Sender TX und Empfänger RX (siehe Abb. C auf Seite 15)
TX
A
C
1
Auswerteeinheit und Spannungsversorgung
A
Instrumentenleitung des Senders
B, E
Leitung zwischen Sender und Empfänger
C, F, G
Leitung zur Auswerteeinheit
D
Instrumentenleitung des Empfängers
4. Die notwendigen Leitungsquerschnitte entsprechend den gewählten Leitungslängen und der Stromaufnahme von Sender
und Empfänger ermitteln. An den Klemmen von Sender und Empfänger muss unter Last eine Betriebsspannung von 18 V -
32 V anliegen.
Bei der Festlegung der Leitungslängen und der Leitungsquerschnitte darf die Versorgungsspannung am Klemmenkasten
18 V (Power (+) zu Power (-)) nicht unterschreiten.
Die Impedanz der 4 bis 20 mA Signalschleife darf 500 Ohm nicht überschreiten.
®
Wenn HART
verwendet wird, darf die 4 bis 20 mA Signalschleife eine Impedanz von 230 Ohm nicht unterschreiten. Das
Safety Manual 9033709 beachten.
RX
B
D
1
TX
F
TX
A
RX
A
D
1
E
D
A
C
1
G
Betrieb
de
RX
B
C
05733451.eps
15