Telwin Geminy 11 Manual De Instrucciones página 9

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Fahrzeugherstellers durch, bewahren sie auf und
beachten sie strikt, wenn das Ladegerät zum
Laden oder Starten benutzt wird. Das Gleiche gilt
für die Anleitungen des Batterieherstellers.
- Dieses Ladegerät enthält Teile wie z. B. einen
Abschalter oder ein Relais, die Funken oder
Lichtbögen erzeugen können. Deswegen sollte
das Gerät, wenn es in einer Garage oder an
einem ähnlichen Ort verwendet wird, an einer
geschützten Stelle unter Aufsicht in Betrieb
genommen werden.
- Reparatur-oder Instandhaltungsarbeiten im
Inneren des Gerätes dürfen nur von geschultem
Personal vorgenommen werden.
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ACHTUNG! BEVOR SIE DIE GERINGSTE
W A R T U N G S A R B E I T
DURCHFÜHREN, UNBEDINGT DAS GERÄT
AUSSTECKEN: GEFAHR!!
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2 . E I N F Ü H R U N G U N D A L L G E M E I N E
BESCHREIBUNG
- Dieses Ladegerät ist zum Aufladen von Blei-
Elektrolyt-Batterien, die bei Motorfahrzeugen
(Benzin und Diesel), Mopeds, Booten etc.
Verwendung finden, geeignet.
- Aufladbare Akkumulatoren, je nach der
bereitgestellten Ausgangsspannung: 6V / 3
Zellen; 12V / 6 Zellen; 24V / 12 Zellen.
- Der vom Gerät erzeugte Ladestrom nimmt
gemäss der charakteristischen W-Kurve ab und
stimmt mit der DIN 41774 Norm überein.
3. BESCHREIBUNG DES LADEGERÄTES
S t e u e r u n g s - , E i n s t e l l u n g s -
Signalvorrichtungen.
Die Leds erlöschen eine nach der anderen und
zeigen dadurch das allmähliche Aufladen der
Batter ie an. Der Ladevorgang kann als
abgeschlossen gelten, wenn nur noch die Led
"MAX" aufleuchtet.
4. INSTALLATION
LAGE DES LADEGERÄTES
- Während des Betriebes positionieren Sie das
Ladegerät in einer stabilen Lage und stellen Sie
s i c h e r, d a ß d i e L u f t w e g e d u r c h d i e
entsprechenden Öffnungen nicht verstopft ist,
damit eine ausreichende Luftzufuhr sichergestellt
ist.
NETZANSCHLUSS
- Das Batterieladegerät darf ausschließlich an ein
Versorgungsnetz mit geerdetem Nulleiter
angeschlossen werden.
A M
G E R Ä T
u n d
9
- Überprüfen Sie, ob die Netzspannung gleich der
Betriebsspannung ist.
- Die Netzleitung muß mit Schutzvorrichtungen wie
Sicherungen oder automatische Schaltern
ausgestattet sein, welche die Höchstaufnahme
des Gerätes aushalten.
- Der Netzanschluß muß mit dem passenden
Kabel vorgenommen werden.
- Verlängerungen des Anschlußkabels müssen
einen passenden Querschnitt haben, auf keinen
Fall dürfen sie aber einen Querschnitt haben, der
geringer ist als der des beiliegenden Kabels.
5. BETRIEB
VORBEREITUNG AUF DAS LADEN
Bevor Sie zum Laden übergehen, überprüfen
Sie, ob die Kapazität der Batterie (Ah) nicht unter
den Werten liegt, die auf dem Typenschild (Cmin)
angegeben sind.
Folgen Sie strikt der Reihenfolge der
untenstehenden Anweisung.
- Nehmen Sie die Deckel der Batterie ab, wenn
vorgesehen, damit die Gase, die während des
Ladens entstehen, entweichen können.
- Kontrollieren Sie, ob die Elektrolytflüssigkeit die
Batterieplatten bedeckt.; Falls diese freiliegen
sollten, geben Sie etwas destilliertes Wasser
nach, bis sie 5-10 mm. untergetaucht sind.
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ACHTUNG: BEI DIESER ARBEIT IST
ÄUSSERSTE VORSICHT ANGEBRACHT, DA ES
SICH BEI DER ELEKTROLYTFLÜSSIGKEIT UM
EINE ÄTZENDE SÄURE HANDELT.
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- Wir weisen darauf hin, dass der genaue
Ladezustand nur mit einem Dichtigkeitsmesser,
der die spezifische Dichte der Elektrolytflüssigkeit
mißt, bestimmt werden kann.
Es gelten annähernd folgende Dichtigkeitswerte
(kg/l bei 20 °c)
1.28 = Geladene Batterie
1.21 = Halb geladene Batterie
1.14 = Entladene Batterie
- Kontrollieren Sie die Batteriespannung und
stellen Sie sicher, daß die an der Steuertafel des
Lagegerätes vorgenommenen Einstellungen mit
den Eigenschaften der aufzuladenden Batterie
übereinstimmen.
- Prüfen Sie die Polarität der Batterieklemmen: Das
Symbol + steht für positive, das Symbol - für
negative Polung.
ANMERKUNG: Wenn man die Symbole nicht
erkennen kann, behelfen Sie sich mit dem
Gedanken, daß die Plusklemme nicht mit dem
Fahrzeuggestell verbunden wird.
- Verbinden Sie die rote Ladeklemme mit dem
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