Bedienung - Metabo KGS 216 Manual Original

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– Für schmale Werkstücke:
Werkstückspannvorrichtung in die vordere
Bohrung (38) des Tisches einschieben.
8.3 Speziell für Netzmaschinen
Gefahr! Elektrische Spannung
Betreiben Sie das Gerät nur an einer Stromquelle,
die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch
Kapitel 16. "Technische Daten"):
– Netzspannung und -frequenz müssen mit den
auf dem Typenschild des Gerätes
angegebenen Daten übereinstimmen;
– Absicherung mit einem FI-Schalter mit einem
Fehlerstrom von 30 mA;
– Steckdosen vorschriftsmäßig installiert, geerdet
und geprüft.
 Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es beim
Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt
werden kann.
 Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur
Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt
2
(3 × 1,5 mm
).
 Benutzen Sie Verlängerungskabel für den
Außenbereich. Verwenden Sie im Freien nur
dafür zugelassene und entsprechend
gekennzeichnete Verlängerungskabel.
 Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf.
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einstecken des Steckers in die Steckdose
ausgeschaltet ist.
8.4 Speziell für Akkumaschinen
 Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf.
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einsetzen des Akkupacks ausgeschaltet ist.
 Bei einer defekten Maschine den Akkupack aus
der Maschine nehmen.
Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack (33) aufladen.
Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall
wieder auf.
Anweisungen zum Laden des Akkupacks finden
Sie in der Betriebsanleitung des Metabo-
Ladegerätes.
Li-Ion-Akkupacks „Li-Power, LiHD" haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige (32):
- Taste (31) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast
leer und muss wieder aufgeladen werden.
Transport von Li-Ion-Akkupacks:
Der Versand von Li-Ion Akkupacks unterliegt dem
Gefahrgutrecht (UN 3480 und UN 3481). Klären
Sie beim Versand von Li-Ion Akkupacks die aktuell
gültigen Vorschriften. Informieren sie sich ggfs. bei
ihrem Transportunternehmen. Zertifizierte
Verpackung ist bei Metabo erhältlich.
Versenden Sie Akkupacks nur, wenn das
Gehäuse unbeschädigt ist und keine Flüssigkeit
austritt. Zum Versenden den Akkupack aus der
Maschine nehmen. Die Kontakte gegen
Kurzschluss sichern (z. B. mit Klebeband
isolieren).
Akkupack entnehmen, einsetzen
Entnehmen: Taste zur Akkupack-Entriegelung
(30) drücken und Akkupack (33) nach hinten
herausziehen.
Einsetzen: Akkupack (33) bis zum Einrasten
aufschieben.

9. Bedienung

 Kontrollieren Sie vor der Arbeit die
Sicherheitseinrichtungen auf einwandfreien
Zustand.
 Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein:
– vorn an der Bedienerseite;
– frontal zur Säge;
– neben der Sägeblattflucht.
Gefahr!
Fixieren Sie das Werkstück nach Möglichkeit mit
der Werkstückspannvorrichtung (15).
Quetschgefahr!
Greifen Sie beim Neigen oder Schwenken des
Sägekopfes nicht in den Scharnierbereich oder
unter das Gerät!
 Halten Sie beim Neigen den Sägekopf fest.
 Benutzen Sie bei der Arbeit:
– Werkstückauflage – bei langen Werkstücken,
wenn diese nach dem Durchtrennen vom
Tisch fallen würden;
– Spänesack oder Späneabsauganlage.
 Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim
Sägen ermöglichen.
 Drücken Sie das Werkstück beim Sägen stets
auf den Tisch und verkanten Sie es nicht.
Bremsen Sie das Sägeblatt auch nicht durch
seitlichen Druck ab. Es besteht Unfallgefahr,
wenn das Sägeblatt blockiert wird.
9.1 Gerade Schnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (24) herausgezogen.
– Sägekopf nach oben geschwenkt.
– Schnitttiefenbegrenzung (51) deaktiviert.
– Drehtisch steht in 0°-Stellung, Feststellgriff (11)
für Drehtisch ist angezogen.
– Neigung des Kipparmes zur Senkrechten
beträgt 0°, Feststellhebel (22) für
Neigungseinstellung ist angezogen.
– Zugvorrichtung ganz hinten.
– Feststellschraube (13) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Werkstückanschlag (25) einstellen:
Feststellschraube (35) lösen. Das Zusatzprofil
(34) so verschieben, dass das Werkstück
möglichst gut abgestützt wird, ohne mit dem
Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu
kommen. Mit Feststellschraube (35) fixieren.
Werkstück sägen:
1. Werkstück gegen den Werkstückanschlag
drücken und mit Werkstückspannvorrichtung
(15) festklemmen.
2. Bei breiteren Werkstücken: Sägekopf nach
vorne (zum Bediener hin) ziehen
(Zugvorrichtung).
3. Sicherheits-Verriegelung (26) betätigen und
Ein-/ Aus-Schalter (27) drücken und gedrückt
halten.
4. Sägekopf am Handgriff langsam ganz nach
unten absenken und ggf. nach hinten (vom
Bediener weg) schieben. Beim Sägen den
Sägekopf nur so fest auf das Werkstück
drücken, dass die Motordrehzahl nicht zu
stark sinkt.
5. Werkstück in einem Arbeitsgang durchsägen.
6. Ein-/ Aus-Schalter (27) loslassen und
Sägekopf langsam in obere Ausgangsstellung
zurückschwenken lassen.
9.2 Gehrungsschnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (24) herausgezogen.
– Sägekopf nach oben geschwenkt.
– Schnitttiefenbegrenzung (51) deaktiviert.
– Neigung des Kipparmes zur Senkrechten
beträgt 0°, Feststellhebel (22) für
Neigungseinstellung ist angezogen.
– Zugvorrichtung ganz hinten.
– Feststellschraube (13) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Werkstückanschlag (25) einstellen:
Feststellschraube (35) lösen. Das Zusatzprofil
(34) so verschieben, dass das Werkstück
möglichst gut abgestützt wird, ohne mit dem
Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu
kommen. Mit Feststellschraube (35) fixieren.
Werkstück sägen:
1. Feststellgriff (11) des Drehtisches losdrehen
und Sperrklinke (12) lösen.
2. Gewünschten Winkel einstellen.
3. Feststellgriff (11) des Drehtisches festziehen.
4. Werkstück sägen, wie bei „Gerade Schnitte"
beschrieben.
9.3 Geneigte Schnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (24) herausgezogen.
– Sägekopf nach oben geschwenkt.
– Schnitttiefenbegrenzung (51) deaktiviert.
– Drehtisch steht in 0°-Stellung, Feststellgriff (11)
für Drehtisch ist angezogen.
– Feststellschraube (13) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Zugvorrichtung ganz hinten.
– Werkstückanschlag (25) einstellen:
Feststellschraube (35) lösen. Das Zusatzprofil
(34) so verschieben, dass das Werkstück
möglichst gut abgestützt wird, ohne mit dem
Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu
kommen. Mit Feststellschraube (35) fixieren.
Für bestimmte Winkelstellungen kann es
erforderlich sein, das Zusatzprofil (34), nach
Lösen der Feststellschraube (35), ganz
herauszuziehen. Feststellschraube (35) wieder
festziehen. (Nach dem Sägeschnitt das
Zusatzprofil (34) wieder anbringen und mit
Feststellschraube (35) fixieren, damit es nicht
verloren geht.)
Werkstück sägen:
1. Feststellhebel (22) für Neigungseinstellung
auf der Rückseite der Säge lösen.
2. Kipparm langsam in die gewünschte Stellung
neigen.
3. Feststellhebel (22) für Neigungseinstellung
festziehen.
4. Werkstück sägen, wie bei "Gerade Schnitte"
beschrieben.
9.4 Doppelgehrungsschnitte
Hinweis:
Der Doppelgehrungsschnitt ist eine Kombination
aus Gehrungsschnitt und geneigtem Schnitt. Das
heißt, das Werkstück wird schräg zur hinteren
Anlegekante und schräg zur Oberseite gesägt.
Gefahr!
Beim Doppelgehrungsschnitt ist das Sägeblatt
aufgrund der starken Neigung leichter zugänglich
– hierdurch besteht erhöhte Verletzungsgefahr.
Halten Sie ausreichend Abstand zum Sägeblatt!
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (24) herausgezogen.
– Sägekopf nach oben geschwenkt.
– Schnitttiefenbegrenzung (51) deaktiviert.
– Drehtisch in gewünschter Stellung arretiert.
– Kipparm in gewünschten Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und arretiert.
– Feststellschraube (13) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Zugvorrichtung ganz hinten.
– Werkstückanschlag (25) einstellen:
Feststellschraube (35) lösen. Das Zusatzprofil
(34) so verschieben, dass das Werkstück
möglichst gut abgestützt wird, ohne mit dem
Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu
kommen. Mit Feststellschraube (35) fixieren.
Für bestimmte Winkelstellungen kann es
erforderlich sein, das Zusatzprofil (34), nach
Lösen der Feststellschraube (35), ganz
herauszuziehen. Feststellschraube (35) wieder
festziehen. (Nach dem Sägeschnitt das
Zusatzprofil (34) wieder anbringen und mit
Feststellschraube (35) fixieren, damit es nicht
verloren geht.)
Werkstück sägen:
 Werkstück sägen, wie bei "Gerade Schnitte"
beschrieben.
9.5 Nuten sägen
Hinweis:
Die Schnitttiefenbegrenzung ermöglicht
zusammen mit der Zugvorrichtung das Anfertigen
von Nuten. Dabei erfolgt kein trennender Schnitt,
sondern das Werkstück wird nur bis zu einer
bestimmten Tiefe eingesägt.
DEUTSCH de
9
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