SKYLOTEC LIFELINE HORIZONTAL Instrucciones De Uso página 11

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Gebrauchsanleitung
Nutzung in Ordnung
Vorsicht bei der Nutzung
Lebensgefahr
Nicht anwendbar oder nicht verfügbar
LIFELINE HORIZONTAL
Das Horizontalsicherungssystem LIFELINE HORIZONTAL ist eine
temporäre Anschlageinrichtung nach EN 795 Typ B und Typ C
(persönliche Absturzschutzausrüstung). Es dient als Anschlagpunkt
zur Verwendung mit EN 354 Verbindungsmitteln, mit Falldämpfern
(EN 355), mit mitlaufenden Auffanggeräten (EN 353-2) oder
Höhensicherungsgeräten (EN 360), welche die dynamisch
wirkenden Kräfte auf max. 6 kN begrenzen (Fangstoß). Bei der
Verwendung ist darauf zu achten, dass sich alle Personen gegen
Absturz in die Einstiegsöffnung bzw. an der Absturzkante sichern.
Je nach Aufbausituation ist die Eigensicherung gegen Absturz
schon während dem Aufbau zu beachten. Bei der Arbeit im
umschlossenen Raum/absturzgefährdeten Bereich ist dafür zu
sorgen, dass ein Sicherungssystem mit Auffanggurt verwendet
wird, welches im Notfall die Rettung des Arbeiters erlaubt, z.B. ein
Höhensicherungsgerät mit Rettungshub (EN 360 i.V.m. EN 1496)
und ein dementsprechendes Rettungskonzept vorhanden ist. Die
Anschlageinrichtung darf nur durch qualifiziertes Personal montiert
werden und muss angemessen überprüft werden. Die Nutzung der
Anschlageinrichtung ist nur für die in diesem Dokument erklärten
Zwecke erlaubt. Es dürfen keine Änderung an den Produkten
durchgeführt werden.
1.) Montage/Installation
1.1) Das Horizontalsicherungssystem zwischen 2 Anschlagpunkten
befestigen. Diese müssen eine Mindestfestigkeit von 6 kN
aufweisen und dürfen einen Abstand von max. 20 m haben. Auf
Verriegelung der Karabiner achten und darauf, dass diese nicht an
den Anschlagpunkten verkanten. Die Standsicherheit muß durch
eine dem Einsatzzweck entsprechende Struktur gewährleistet sein
und im Rahmen einer komplett durchzuführenen Risikoanlalyse im
Einzelfall bewertet werden.
1.2) Es müssen mindestens 30 cm Gurtband am offenen Ende
verbleiben.
1.3) ACHTUNG: Länge anpassen und mit Ratsche spannen. Die
Vorspannung des Gesamtsystems hat einen maßgeblichen
Einfluss auf die im Belastungsfall auf das System und die
Anschlagpunkte wirkenden Kräfte. Im schlimmsten Fall können
diese resultierenden Kräfte ein Versagen des gesamten
Auffangsystems zur Folge haben. Um die Summe der Kräfte zu
minimieren muss die Vorspannung unter allen Umständen auf
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