Nice NL085K0DC Instrucciones Y Advertencias De Instalación Y Uso página 39

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tungen angeschlossen werden: mit Ausgang mit normal offenem "NO"-Kontakt, mit
Ausgang mit normal geschlossenem "NC"-Kontakt, mit Ausgang mit konstantem 8,2
kohm-Widerstand oder aber optische Vorrichtungen "Opto Sensor" (OSE) wie bei-
spielsweise Schaltleisten. Während des Lernvorgangs (7.1 - "Speicherung der Vor-
richtungen") erkennt die Steuerung die Art der am STOP-Eingang angeschlossenen
Vorrichtung und bewirkt danach ein Anhalten der Bewegung, wenn eine Abweichung
vom erlernten Zustand erfasst wird. Zum Anschluss einer optischen "OSE"-Vorrich-
tung führen Sie die in Abb. 10 gezeigten Anschlüsse durch. Durch entsprechende
Maßnahmen kann am STOP-Eingang mehr als eine Vorrichtung auch anderen Typs
angeschlossen werden:
• Mehrere "NO"-Vorrichtungen können in unbegrenzter Menge untereinander paral-
lelgeschaltet werden;
• Mehrere "NC"-Vorrichtungen können in unbegrenzter Menge untereinander serien-
geschaltet werden;
• Die Kombination "NO" und "NC" ist möglich, wenn die beiden Kontakte parallel-
geschaltet werden, wobei ein 8,2-kohm-Widerstand am "NC"-Kontakt serienge-
schaltet werden muss. Dadurch ist auch die Kombination von 3 Vorrichtungstypen
möglich: "NO", "NC" und 8,2 kohm.
ACHTUNG! – Wenn der STOP-Eingang benutzt wird, um Vorrichtungen mit
Sicherheitsfunktionen anzuschließen, gewährleisten nur Vorrichtungen, die
über einen Ausgang mit konstantem 8,2-kohm-Widerstand verfügen, oder
optische "OSE"-Vorrichtungen eine Störungssicherheit der Kategorie 3
gemäß EN 954-1.
6.2.5 - 24-V-Vorrichtungen
Zur Spannungsversorgung externer Vorrichtungen mit 24 V (zum Beispiel ein Proximity-
Leser für Transponder-Cards oder die Beleuchtung des Schlüsseltasters) kann die
Versorgung wie in Abb. 11 gezeigt entnommen werden. Die Versorgungsspannung
ist 24 V DC -30 % ÷ +50 % mit zur Verfügung stehendem Höchststrom von 100 mA.
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ERFORDERLICHE SPEICHERUNG
7.1 - Speicherung der Vorrichtungen
Schalten Sie die Spannungsversorgung der Steuerung nach dem Anschluss aller
vorgesehenen Vorrichtungen ein. Beim Einschalten blinken die LEDs L1 und L2 und
zeigen dadurch an, dass der Lernvorgang durchgeführt werden muss, damit die
Steuerung die Art und den Status jeder an den "BlueBus"- oder "STOP"-Eingang
angeschlossenen Vorrichtung speichert. Achtung! – Der Vorgang ist auch durchzu-
führen, wenn keine Vorrichtung angeschlossen wurde. Gehen Sie dann wie folgt vor:
01. Die Tasten [▲] und [Set] gleichzeitig drücken und gedrückt halten.
02. Die beiden Tasten loslassen, wenn die LEDs L1 und L2 sehr schnell zu blinken
beginnen (nach etwa 3 Sekunden).
03. Ein paar Sekunden warten, bis die Steuerung die Vorrichtungen eingelernt hat.
Am Ende muss die LED STOP eingeschaltet bleiben; die LEDs L1 und L2 müs-
sen sich ausschalten (eventuell werden L3 und L4 zu blinken beginnen).
Dieser Vorgang kann jederzeit wiederholt werden. Insbesondere ist er zu wieder-
holen, wenn eine weitere Vorrichtung zu den bereits in die Steuerung eingelernten
angeschlossen wird.
7.2 - Speicherung der Endlagen
Nach dem Einlernen der Vorrichtungen müssen die Endlage Oben ("0" = maximale
Öffnung) und die Endlage Unten ("1" = maximale Schließung) des Rollladens in der
Steuerung gespeichert werden (siehe Abb. 12). Anschließend wird der Rollladen au-
tomatisch während einer Öffnungs- oder Schließbewegung vom System gestoppt
werden, wenn er die programmierte Endlage erreicht. Weitere Positionen können
mithilfe des Programmiergeräts Oview gespeichert werden. Wenn die Endlagen noch
nicht programmiert wurden, blinken an der Steuerung die LEDs L3 und L4. Gehen
Sie zum Speichern wie folgt vor:
SEHR WICHTIG – Wenn die LED L1 während der Durchführung dieses Vor-
gangs blinkt, muss sie langsam blinken. Blinkt sie hingegen schnell, unterbre-
chen Sie bitte sofort den Vorgang und lösen Sie die Federn, die den Rollladen
mit der Wickelwelle verbinden. Führen Sie erneut das Verfahren 5.2-B durch und
gehen Sie anschließend wie nachfolgend beschrieben vor.
01. Die Tasten [Set] und [▼] gleichzeitig drücken und gedrückt halten, bis die LED
L1 langsam zu blinken beginnt; dann die Tasten loslassen.
LED L1 blinkt langsam = das System ist zur Speicherung der Endlage "0"
bereit.
02. Mithilfe der Taste [▲] den Rollladen auf die Position der maximalen Öffnung bringen.
03. Die Taste [Set] gedrückt halten und warten, bis die LED L1 dauerhaft leuchtet.
Dann die Taste loslassen.
LED L8 blinkt langsam = das System ist zur Speicherung der Endlage "1"
bereit.
04. Mithilfe der Taste [▼] den Rollladen auf die Position der maximalen Schließung
bringen.
05. Die Taste [Set] gedrückt halten und warten, bis die LED L8 dauerhaft leuchtet.
Dann die Taste loslassen. Beim Loslassen der Taste bleiben nur die LEDs be-
züglich der Programmierungen eingeschaltet.
06. Die Öffnung durch Drücken der Taste [Open] veranlassen und warten, bis die
Steuerung die Bewegung automatisch an der Endlage für die Öffnung ("0") stoppt.
07. Die Schließung durch Drücken der Taste [Close] veranlassen und warten, bis die
Steuerung die Bewegung automatisch an der Endlage für die Schließung ("1") stoppt.
ACHTUNG! – Unterbrechen Sie diese ersten Bewegungen nicht (zum Bei-
spiel durch einen STOP-Befehl), denn die Steuerung speichert hierbei die
zur Rollladenbewegung erforderliche Kraft.
12
"1"
Die Endlagenspeicherung kann jederzeit − auch nach der Installation − wiederholt
werden; führen Sie sie einfach erneut von Anfang an durch. Falls nur eine der bereits
gespeicherten Höhen abgeändert werden muss, verwenden Sie das Programmierge-
rät Oview. Wenn die beiden Endlagen gespeichert sind, reduziert die Steuerung die
Geschwindigkeit des Rollladens während einer Bewegung, kurz bevor der Rollladen
die Endlage erreicht. Die Stelle, an der der Rollladen zu verlangsamen beginnt, ist
werkseitig festgelegt, jedoch kann diese Einstellung mithilfe des Programmiergeräts
Oview verändert werden.
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OPTIONALE PROGRAMMIERUNGEN
8.1 - Möglichkeiten der Steuerungsprogrammierung
• Mit den Tasten an der Steuerung
An der Steuerung sind 3 Tasten vorgesehen, die sowohl zur Bedienung der Steue-
rung bei den Tests als auch für Programmierungen benutzt werden können:
Taste Open ▲: Mithilfe dieser Taste kann die Öffnung des Rollladens veranlasst oder
aber der zu programmierende Punkt nach oben verschoben werden.
Taste Stop Set: Bei normalem Drücken der Taste wird die Bewegung angehalten; wird
die Taste länger als 5 Sekunden gedrückt, gibt sie Zugriff auf die Programmierung.
Taste Close ▼: Mithilfe dieser Taste kann die Schließung des Rollladens bewirkt oder
aber der zu programmierende Punkt nach unten verschoben werden.
• Mit dem Programmiergerät Oview
Das Programmiergerät Oview kann an den "BusT4"-Anschluss der Steuerung (Abb.
8-H) mithilfe eines Buskabels mit 4 elektrischen Drähten darin angeschlossen wer-
den. Dieses Gerät erlaubt eine schnelle und vollständige Programmierung sämtlicher
Funktionen, die Einstellung aller Parameter, die Aktualisierung der Firmware der Steu-
erung, die Diagnose zur Erkennung etwaiger Funktionsstörungen und die regelmä-
ßige Wartung. Für den Zugang zum "BusT4"-Anschluss (Abb. 8-H) entfernen Sie die
Abdeckmembran. Oview erlaubt die Arbeit an der Steuerung aus einer maximalen
Entfernung von etwa 100 m. Wenn mehrere Steuerungen in einem "BusT4"-Netz
zusammengeschlossen sind, können Sie durch Anschluss von Oview an einer die-
ser Steuerungen am Oview-Gerät alle im Netz vorhandenen Steuerungen anzeigen
lassen (maximal 16 Steuerungen). Oview kann auch während des normalen Betriebs
der Automatisierung an der Steuerung angeschlossen bleiben, sodass der Benutzer
Steuerbefehle über ein entsprechendes Menü senden kann. Ist in der Steuerung ein
Funkempfänger vom Typ OXI vorgesehen, erlaubt Oview außerdem den Zugang zu
den in diesem Empfänger gespeicherten Parametern. Weitere Informationen finden
Sie in der Oview-Bedienungsanleitung und im Informationsblatt "Programmierbare
Funktionen bei Verwendung des Programmiergeräts Oview", das auch auf der Web-
site www.niceforyou.com zur Verfügung steht.
8.2 - Zwei Programmierarten
Die Steuerung verfügt über einige programmierbare Funktionen. Die Einstellung einer
Funktion erfolgt über die in Par. 8.1 beschriebenen Tasten, während die Einstel-
lungsstufe durch acht LEDs angezeigt wird: L1, L2, ..., L8. Die programmierbaren
Funktionen sind auf 2 Niveaus unterteilt:
• Erstes Niveau: fasst die im On/Off-Modus (On = aktiv; Off = nicht aktiv) einstell-
baren Funktionen zusammen; außerdem ist jede Funktion einer LED zugeordnet,
wie aus der Tabelle D hervorgeht. Wenn also während der Programmierung oder
allgemein bei Stillstand der Automatisierung eine LED leuchtet, bedeutet dies, dass
die entsprechende Funktion aktiv ist; leuchtet sie hingegen nicht, ist die Funktion
deaktiviert.
• Zweites Niveau: fasst die auf einer Werteskala von 1 bis 8 einstellbaren Funkti-
onen zusammen. In diesem Fall steht die LED L1 für den Wert "1", die LED L2 für
den Wert "2" usw. bis zur LED L8, die für den Wert "8" steht (siehe Tabelle E).
8.3 - Programmierung der Funktionen des Ersten Niveaus
(siehe Tabelle D)
Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um eine Programmierung des Ersten
Niveaus durchzuführen (Achtung! - Jedes Mal, wenn Sie eine Taste loslassen, haben
Sie 10 Sekunden Zeit, um die nächste durch den Programmiervorgang vorgese-
hene Taste zu drücken. Bei Überschreiten dieser Zeit wird der Vorgang automatisch
beendet und das System speichert die bis zu diesem Zeitpunkt vorgenommenen
Änderungen).
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Deutsch –
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