ÜBERDRUCKGEFAHR
Beispiel:
Das Boot wird morgens oder abends mit dem empfohlenen Luftdruck (240 mbar/3,4 PSI) aufgepumpt
(es herrschen niedrige Außentemperaturen von 10°C). Im Laufe des Tages erwärmt sich das Boot bei
einer Lufttemperatur von 50°C in praller Sonne am Strand oder auf dem Deck Ihrer Yacht. Die
Temperatur in den Kammern, insbesondere bei dunklen Tragschläuchen, steigt auf bis zu 70°C, wobei
sich der ursprüngliche Druck verdoppelt (auf 480 mbar). SIE MÜSSEN ALSO LUFT ABLASSEN, um
erneut den empfohlenen Druck zu erreichen.
BEI ÜBERDRUCK
Drücken Sie auf den Ventildruckstift, um Luft entweichen zu lassen.
III ANTRIEBSSYSTEM
Beachten Sie bei der Montage des bzw. der Motoren bitte die von ZODIAC und vom Motorhersteller
gegebenen Empfehlungen.
Zur optimalen Nutzung Ihres Boots lassen Sie sich von Ihrem Vertragshändler beraten.
Die
Anbringung
der
Schraubendurchführung absolut dicht ist (z.B. durch Verwendung von Sikaflex).
TRAGSCHLAUCH - LUFTDRUCK
VORSICHT!!!
WENN IHR BOOT ZU STARK AUFGEPUMPT IST, WIRD DIE
TRAGSCHLAUCHSTRUKTUR
KAMMERN
KÖNNEN
VERBINDUNGSSTELLEN AUFPLATZEN.
ANTRIEBSSYSTEM
Motorschrauben
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ÜBERMÄßIG
DURCH
DEN
am
Heckspiegel
muss
BELASTET
UND
ÜBERDRUCK
AN
so
erfolgen,
dass
Ausgabe 3
DIE
DEN
die