Zodiac Medline 7.5 Manual Del Propietário página 204

Flotador sistema de propulsión instalación y circuitos
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c: 240 mb
c: 240 mb
HINWEIS: Vor Aufschrauben der Ventilverschlüsse ist ein leichter Luftverlust normal.
Erst die Verschlusskappen gewährleisten absolute Dichtheit.
II-5 LUFTDRUCK
Der Tragschlauch besteht aus 5 Kammern. Jede Kammer muss einen Druck von 240 mb / 3,4 PSI
haben.
Dies ist der Betriebsdruck des Tragschlauchs.
Die Luft- bzw. die Wassertemperatur wirkt
sich proportional auf den Luftdruck im
Tragschlauch aus.
Druckänderungen sind in der Regel vorhersehbar.
Prüfen Sie den Druck in den Luftkammern und gleichen Sie (durch Nachpumpen bzw. Entleeren) die
durch eventuelle Temperaturschwankungen entstandene Druckdifferenz aus (vor allem bei großen
Temperaturdifferenzen zwischen Morgen- und Abendstunden in besonders warmen Klimazonen).
Vergewissern Sie sich, dass der Druck innerhalb des empfohlenen Bereichs bleibt (220 bis 270 mb).
UNTERDRUCKGEFAHR
Beispiel:
Ihr Boot liegt am Stand in praller Sonne bei 50°C, der Druck entspricht dem empfohlenen Luftdruck
von 240 mbar/3,4 PSI. Wenn Sie das Boot zu Wasser lassen (Wassertemperatur 20 °C), sinkt die
Temperatur und damit der Luftdruck in den Kammern um bis zu 120 mb ab. SIE MÜSSEN ALSO
NACHPUMPEN um den aufgrund des Temperaturunterschieds (zwischen Umgebungsluft und
Wasser) entstandenen Druckverlust auszugleichen.
Wenn Sie also am Tagesende bei sinkenden Außentemperaturen einen Druckabfall feststellen, ist
dies völlig normal.
TRAGSCHLAUCH - LUFTDRUCK
b: 220 mb
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b: 220 mb
Umgebungstemperatur
+1°C
-1°C
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Luftdruck im Tragschlauch
+4 mb / 0,06 PSI
-4 mb / 0,06 PSI
Ausgabe 3
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