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Übereinstimmung bringen. (Abb. 6, 7 und 8) Die Schnitt-
breite mit dem Metermaß, einer Schablone oder sogar
nach eigenem Ermessen bestimmen.
Für das Einsetzen der Lamelle Nr. 6 sind zwei nebe-
neinander liegende Nuten erforderlich, weshalb zwei
Schnitte in einem Abstand von 15 mm zu ziehen sind.
12. FRÄSNUTEN
12.1 VERBINDUNG INMITTEN
VON HOLZPLATTEN
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Für 16, 19 und 22 mm-Holzplatten. (für stärkere Platten
das bewegliche und das kippbare Frontteil benutzen):
Legen Sie das zu verbindende Teil so wie in (Abb. 9) zu
sehen am Rand der vorher gezogenen Bleistiftlinie an.
Fräsen Sie die senkrechten Nuten wie in (Abb. 10) und die
waagerechten wie in (Abb. 11) gezeigt. Leim auftragen
und zusammensetzen (Abb. 12).
12.2 VERBINDUNGEN AN EINEM ENDE
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Hierzu für jegliche Materialstärke das bewegliche und
das kippbare Frontteil benutzen.
Das bewegliche Frontteil auf die gewünschte Holz-
plattenstärke einstellen. Das kippbare Frontteil in die
90º-Stellung bringen. Die Nuten schneiden (Abb. 13
und 14). Leim angeben und zusammensetzen (Abb. 17).
Der größtmögliche Abstand des beweglichen Frontteils
vom Zentrum der Schneidfräse beträgt 45 mm (Abb.15
und 16).
12.3 VERBINDUNGEN AUF GEHRUNG
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Für alle Materialstärken und Gehrungswinkel das bewe-
gliche und das kippbare Frontteil benutzen (Abb. 18 und
19). Beispiel: GEHRUNGSWINKEL 45°. Das bewegliche
Frontteil auf den gewünschten Abstand einstellen
während das kippbare. Frontteil auf 45° eingestellt wird
(Abb. 20 und 21). Leim angeben und zusammensetzen
(Abb. 22).
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12.4 RAHMENVERBINDUNGEN
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Rahmen können sowohl eckig als auf Gehrung montiert
werden. Es wird empfohlen, bei Materialstärken über 25
mm zwei Lamellen einzusetzen (Abb. 23, 24, 25).
12.5 VERBINDUNGEN IN LÄNGSRICHTUNG
Für Verbindungen in Längsrichtung das bewegliche
Frontteil auf die Holzstärke einstellen und nach den
Abbildungen (Abb. 26, 27 und 28) vorgehen.
13. WECHSEL DES SCHNEIDWERKZEUGS
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor
Sie Wartungsarbeiten an der Maschine
durchführen.
Die Schrauben A lösen, mit denen der Deckel festgehalten
wird (Abb. 29).
Die Grundplatte vom Maschinenkörper lösen (Abb. 30).
Zum Ausbauen des Schneidwerkzeugs den Maulschlüssel
wie in (Abb. 31) gezeigt ansetzen.
Den Fräsensitz säubern und zur Montage in umgekehrter
Reihenfolge vorgehen (Abb. 32).
14. REGULIERUNG DER TIEFENEINSTELLUNG
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor
Sie Wartungsarbeiten an der Maschine
durchführen.
Den Tiefenregler auf die Stellung 20 bringen, die
Schnittiefe der Fräse mit Hilfe der Muttern auf 12 mm
einstellen und dabei die Maschine in Schneidposition
halten (Abb. 33 und 34).
Zur Überprüfung der Schnittiefe eine Probenut fräsen,
dort ein Steckelement einsetzen und mit einem Bleistift-
strich markieren. Danach das Steckelement umgekehrt
einsetzen und überprüfen, ob die vorherige Markierung
im Holz verschwindet.
Eventuell die Tiefeneinstellung mit den Muttern nach-
stellen (Abb. 35).
Zum Einstellen der maximalen Schnitttiefe für die Lame-
llen Nr. 6 stellen Sie den Regler auf Nummer 20. Dann
stellen Sie mit Hilfe der Muttern den Scheibenausgang
auf 20 mm ein. Halten Sie dabei die Maschine in der
Schnittposition fest (Abb. 33 und 34).
