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Überlastschutz
Der Überlastschutz des Motors schaltet das Elektrowerk-
zeug automatisch aus, wenn es in einer Art und Weise
verwendet wird, die die Stromaufnahme ungewöhnlich
hoch ansteigen lässt.
Softstart
Die Softstartfunktion ermöglicht es, das Elektrowerkzeug
"weich" zu starten - wird allmählich, ohne Rucken und
Rückstöße, auf seine Drehzahl gebracht und beim Ans-
chalten des Motors nicht plötzlich belastet.
4. LADEN DES AKKUS
Akkuladezeit
Erste Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges
Der Akku 7 (Abb. 38) muss vor der ersten Nutzung
vollständig geladen werden.
Ladevorgang (Abb. 39)
• Blockade des Akkus 4 drücken und Akku 7 herausne-
hmen (Abb. 38).
• Ladegerät 19 an die Stromversorgung anschließen.
• Akku 7 in Ladegerät 19 einlegen (Abb. 39).
• Das Ladegerät 19 nach Aufladen vom Netz trennen.
• Akku 7 aus Ladegerät 19 herausnehmen und Akku 7
in Elektrowerkzeug einlegen.
Anzeigen des Ladegeräts (Abb. 40)
Die Anzeigen des Ladegeräts 21 und 22 informieren Sie
über den Akkuladeprozess 7 (Abb. 38). Die Signale der
Anzeigen 21 und 22 werden auf dem Typenschild 20
angezeigt (Abb. 40).
• Abb. 40.1 - (die grüne Anzeige 22 leuchtet, der Akku 7
ist nicht in das Ladegerät 19 eingesetzt) - das Ladegerät
19 ist mit dem Stromnetz verbunden (ladebereit).
• Abb. 40.2 - (die grüne Anzeige 22 blinkt, der Akku 7 ist
in das Ladegerät 19 eingesetzt) - der Akku 7 wird geladen.
• Abb. 40.3 -(die grüne Anzeige 22 leuchtet, der Akku
7 ist in das Ladegerät 19 eingesetzt) - der Akku 7 ist
vollständig geladen.
• Abb. 40.4 - (die rote Anzeige 21 leuchtet, der Akku 7
ist in das Ladegerät 19 eingesetzt) - der Ladevorgang
des Akkus 7 wurde wegen zu hoher Temperatur abge-
brochen. Wenn die Temperatur wieder auf normale
Werte gesunken ist, wird der Ladevorgang fortgesetzt.
• Abb. 40.5 - (die rote Anzeige 21 blinkt, der Akku 7
ist in das Ladegerät 19 eingesetzt ) - der Ladevorgang
des Akkus 7 wurde wegen eines Akkufehlers abgebrochen.
Ersetzen Sie den fehlerhaften Akku 7. Er darf nicht weiter
verwendet werden.
Beim Ladeprozess erhitzen sich der Akku 7 und das
Ladegerät 19, das ist ein normaler Prozess.
5. INBETRIEBNAHME
Zum Einschalten der Maschine schieben Sie Schalter
nach vorn (Abb. 14), der in der Betriebsposition einrastet.
Zum Ausschalten der Maschine drücken Sie einfach
hinten auf den Schalter; dieser kehrt automatisch in
seine Ruhestellung zurück.
6. STANDARDAUSFÜHRUNG
Die Standardausführung enthält: Transportkoffer, Hart-
metallfräse, Schmierkanne, Spannschlüssel.
7. SONDERZUBEHÖR
1440382 Hartmetallfräse d.100x4
6446073 Anschluss Standardsauger 2,25 m
6446078 Seitlicher Führungswinkel CB64B
8. BESCHREIBUNG DER DER
LAMELLENFRÄSMASCHINE ABB311
Die Lamellenfräsmaschine ABB311 wurde speziell für
das Fräsen der Nuten für Lamellen-Verbindungen an
Holzplatten entwickelt.
Das in Höhe und Winkel verstellbare Fräswerkzeug
ermöglicht die schnelle und exakte Positionierung der
Fräsnut. Die Maschine verfügt über einen Auslass für
die gesteuerte Spanabführung und einen Anschluss für
eine externe Absaugvorrichtung.
9. SCHNITTIEFENEINSTELLUNG
Für die Lamellen Nr. 0, 10 und 20 (Abb. 1, 2, 3) die
Maschine auf die jeweilige Stellung 0, 10 oder 2 eins-
tellen, wodurch eine Schnittiefe von 8, 10 oder 12 mm
erreicht wird.
Für Lamellen Nr. 6 (Abb. A) müssen Sie den Sägenausgang
auf 20 mm -maximale Tiefe- einstellen, vgl. dazu die
Angaben in Abschnitt 11.
10. HOLZLAMELLEN
Lamellen Nr.0 Ref.1405001: Abmess.: 45x15x4mm
Lamellen Nr.10 Ref.1405002: Abmess.: 55x19x4mm
Lamellen Nr.20 Ref.1405003: Abmess.: 63x24x4mm
Lamellen Nr. 6 Ref.1405004: Abmess.: 85x30x4 mm
11. VERTEILUNG DER NUTEN
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Einfach mit Bleistift markieren. (Abb. 4 und 5) Den
Referenzpunkt der Maschine mit der Markierung in
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