Die Schweißmaschine mit folgenden Teilen komplettieren:
Vorschubkofferdrehvorrichtung,
Flaschenaufnahme und Wasserkühleinheit (wenn in was-
serkühlt Ausführung).
3.2 VORSICHTSMASSNAHMEN
• Den Teil des Handbuches, der die Installation der
Schweißmaschine betrifft, aufmerksam durchlesen.
• Die Installation dieser Schweißmaschine ist ausschließlich
von Fachpersonal vorzunehmen.
• Netzstecker ziehen, bevor Arbeiten im Inneren der
Schweißmaschine durchgeführt werden.
• Der grün-gelbe Leiter des Speisekabels der Maschine ist
entsprechend zu erden.
Die Wasserleitung nicht als Erdungsleitung verwenden.
• Nach der Abnahme die Schweißmaschine an die auf
dem Speisekabel angegebene Versorgungsspannung
anschließen.
• Soll die Versorgungsspannung geändert werden, den
rechten Seitenblech abnehmen, die betreffende
Klemmenleiste ermitteln und die Leiter entsprechend
Abbildung umstecken.
•
Die
Schweißmaschine
Sicherheitsgrunden und um eine Beeinträchtigung des
Handgriff,
Räder,
darf
aus
naheliegenden
Kuhlungszustandes der inneren Bauteile zu vermeiden nur
mit angebrachtem Deckel und seitlichen Schutzabdeckun-
gen eingesetzt werden.
• Das Netzkabel ist mit einem Stecker zu versehen, der fur die
Stromaufnahme der Maschine ausreichend bemessen ist.
3.3 EXTERNE ANSCHLÜSSE
3.3.1
Anschluß des Drahtvorschubkoffers:
für diese Stromquelle sind die Drahtvorschubkoffer TFA2
und TFA4 zu verwenden.
Um die Stromquelle und die Drahtvorschubkoffer zu verbin-
den, werden die Zwischsnschlauchpakete Art. -Nr. 1186
(5m) oder die Art. -Nr. 1186.20 (10 m) vervendet.
Technische
Daten
und
Drahtvorschubeinheiten sind in der dazugehörigen
Betriebsanleitung zu arsehen.
3.3.2 Anschluß der Masseklemme.
• Einige Ausführungen haben nur eine Drossel-Stekdose.
• Die Starkstromkabelklemme an einen Impedanzanschluß
der Maschine anschließen. Dabei ist zu beachten, daß die
Position "max. Impedanz
Schweißungen ergibt und für das Schweißen von
Aluminium, rostfreiem Stahl und Kohlenstahl mit zwei-und
dreistoffigen Mischungen zu empfehlen ist.
• Die Position "min. Impedanz
• Kohlenstählen unter Schutzgas Kohlendioxid und in senk-
rechten Stellungen mit zweistoffigen und dreistoffigen
Mischungen geeignet.
• Als grobe Faustregel ist bei kleinem Drahtdurchmesser
eine niedrigere Drosselwirkung-bei großen Drahtdruchmes-
ser eine hohe Drosselwirkung zu wählen.
• Nach Auswahl des geeigneten Impedanzausganges die
Masseklemme mit dem Werkstück verbinden.
• Prüfen, ob das Kabel gut an der Masseklemme befestigt
ist und regelmäßig den festen Sitz dieser Verbindungen
überprüfen. Eine schlecht befestigte Verbindung kann
Stromabfall beim Schweißen, Überhitzung des Kabels und
der
Masseklemme
Verbrennungsgefahr aufgrund unbeabsichtigter Kontakte
hervorrufen.
• Keinen direkten oder indirekten Kontakt zwischen
Schweißstromkreis und Schutzleiter herstellen, es sei denn
am Werkstück.
• Wird das Werkstück vorsätzlich über den Schutzleiter geer-
det, muß eine möglichst direkte Verbindung hergestellt wer-
den; der zu diesem Zweck benutzte Leiter muß mindestens
einen gleich großen Querschnitt aufweisen wie die
Schweißstromrückleitung und ist über eine unmittelbar neben
der Klemme der Rückleitung liegende zweite Masseklemme
an derselben Stelle des Werkstücks anzuschließen.
Fig. 1
Einzatzmöglichkeiten
" gut verbundene
" ist fur das Schweißen von
verursachen
und
der
somit
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