BeDIenUngSAnleITUng
Kochbetrieb
des Kochguts
ANMERKUNG: Vor Gebrauch siehe „Tägliche Inbe-
triebnahme".
Beim ersten Einschalten bitte abwarten, dass die
möglicherweise in der Gasleitung angesammelte
Luft vollständig ausgetreten ist.
Gerät erst in Betrieb setzen, nachdem die Kochkam-
mer bis zum angegebenen Pegel mit Öl gefüllt wurde.
Bei zu viel Öl in der Kochkammer kann es zum
Überlaufen kommen und es besteht Verbrennungs-
gefahr.
Wenn sich während des Betriebes des Geräts kein
Öl in der Kochkammer befindet, besteht Brandge-
fahr.
Sicherstellen, dass der Ablaufhahn geschlossen ist
(Abbildung 1).
für die zubereitung verwendetes Mittel (Öl bzw. fett) in
das Becken füllen. Dabei die Marken für Minimum und
Maximum am Becken beachten (Abbildung 2).
ANMERKUNG: Wird Fett (Schmalz oder sonstiges)
in festem zustand verwendet, ist der Thermostat
auf Minimum zu stellen, damit das Fett im Becken
langsam und allmählich schmelzen kann.
Während des Betriebs muss der Pegel des zur zu-
bereitung verwendeten Mittels zwischen den Mini-
mum- und Maximum-Marken im Becken bleiben.
•
zündung (Abbildung 2-3)
Bedienungsdrehschalter (Abbildung 2, Detail A) auf „1"
stellen. Das Aufleuchten der grünen Kontrolllampe (Abbil-
dung 2, Detail B) zeigt die elektrische Betriebsphase an.
Bedienungsdrehschalter gedrückt halten und auf Pie-
zozündung drehen (Abbildung 2, Detail C), bis die Pi-
lotflamme zündet.
Danach in Position Brennerzündung (Abbildung 2, De-
tail D) drehen. Auf Sicht kontrollieren, ob die Pilotflam-
me weiter brennt (Abbildung 3).
ANMERKUNG: Die Pilotflamme ist durch das Loch
am Bedienfeld sichtbar.
nach dem zünden der Pilotflamme den Thermostat-
Bedienungsdrehschalter in die gewünschte Position
(Abbildung 3, Detail e) drehen, um die Betriebstempe-
ratur einzustellen.
Das Aufleuchten der gelben Kontrolllampe zeigt an,
dass die Aufheizphase läuft (Abbildung 3, Detail f).
DAS VORLIEGENDE HANDBUCH IST EIGENTUM DES HERSTELLERS, DIE REPRODUKTION IN JEDER FORM IST, AUCH AUSZUGSWEISE, VERBOTEN.
und
handhabung
- 11 -
11
1
Fig.
A
B
2
Fig.
C
3
Fig.
E
D
F