Virutex WEGOMA DF550VG Manual De Instrucciones página 6

Fresadora ranuradora
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3. STANDARDAUSRÜSTUNG
Im Transportkoffer finden Sie folgende Teile (Abb. 1):
1.- Nutenfräsmaschine DF550VG mit einer an beiden
Enden geschärften Fräse.
2.- 90°-Führung
3.- Gerade Führung
4.- Umkehrbarer Winkel
5.- Tiefenlehre
6.- Schlüssel mit Weite von 11 mm, für die Motorachse
7.- Schlüssel mit Weite von 19 mm, für die Befestigungs-
mutter der Halterung
8.- Inbus-Schraubenschlüssel, Weite 3 mm.
9.- Absaugungschlauch.
10.-Kabelschellen - Absaugschlauch
11.- Bedienungsanleitung
4. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
DER FRÄSMASCHINE DF550VG
Die Maschine ist in erster Linie für das Ziehen von
Nuten in Fenstern und Türen zum Einsetzen von Iso-
lierdichtungen gedacht.
Sie ist mit 2 verschiedenen Führungen und einem
umkehrbaren Winkel ausgestattet, so daß, wie in den
folgenden Abschnitten dieser Betriebsanweisung erklärt,
in verschiedenen Positionen Nuten gezogen werden
können. Sie verfügt ebenfalls über einen Zentrierstift, der
das Einstechen der Fräse zu Beginn der Arbeit erleichtert.
Die Maschine ist mit einer Saugdüse
ausgestattet, welche UNBEDINGT mit dem
VAKUUM-KUPPLUNGS-ROHR Nr. 9 (Fig. 1)
an unseren Staubsauger AS182K, AS282K
oder an einem anderen vergleichbaren In-
dustriesauger, angeschlossen werden muss.
Andernfalls kann es zu Schäden der
Maschine, als auch zu einer schlechten
Arbeit kommen.
Die am Absaugschlauch befestigten Schellen ermögli-
chen die Halterung des Stromkabels für eine einfachere
Benutzung der Maschine (Abb. 14).
Durch den elektronischen Regler kann die Arbeitsdrehza-
hl an die auszuführende Arbeit und die zu verwendende
Fräse angepasst werden. Die Einstellung der Drehzahl
erfolgt über den Drehknopf Q (Abb. 16).
Die langsame Startfunktion minimiert den Anlaufschock
und sorgt für einen sanften Maschinenstart ohne
Leistungsverlust.
5. FRÄSARTEN
Die Nuten können sowohl in den beweglichen Teilen,
wie Türen oder Fenstern, als auch im Rahmen gezogen
werden. Letzteres ist einfacher und daher zu empfe-
hlen. Damit die Fräse allmählich und zentriert in das
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Holz einsticht, ist die Maschine mit dem Zentrierer D
ausgerüstet, der mit dem Knopf E betätigt wird (Abb. 6).
Am Anfang einer Nut drückt man den Knopf E ganz
durch, hält die Maschine über das zu fräsende Teil
und stützt sie dabei zwischen dem hinteren Teil der
Führung und dem Ende des Zentrierers D ab. Nachdem
die Maschine dann in Gang gesetzt wird, läßt man den
Knopf E nach und nach los bis die Fräse in das Holz
eindringt und die Führung der Maschine ganz aufliegt.
Jetzt kann man fräsen.
Damit man beim Nutenfräsen im Rahmen bis in die
Ecken kommt, beginnt man an einem mittleren Punkt
im Rahmen oder Querbalken, zieht die Nut bis zu einem
Ende durch und wiederholt gleichen Vorgang vom selben
Ausgangspunkt ausgehend bis zum anderen Ende.
5.1 FRÄSEN MIT DER 90°-FÜHRUNG (Abb. 11)
Diese Führung wird für das Fräsen von schrägen 45°-Nu-
ten im Falz der Rahmen oder in Fenstern eingesetzt.
5.2 FRÄSEN MIT DER GERADEN
FÜHRUNG (Abbs. 12 und 13)
Ermöglicht das Ziehen von geraden Nuten im Falz der
Rahmen oder in Fenstern.
Nuten in Fenstern können gezogen werden, ohne die
feststehenden Teile herauszunehmen. (Abb. 12).
Mit dem in der (Abb. 13) gezeigten Winkel können in
glatten Bereichen wie auf der Seite von Türbändern
Nuten gezogen werden. Dabei ist der Abstand von einer
Seite einstellbar.
6. AUSWECHSELN DER FÜHRUNGEN
Die Führung ist leicht zu wechseln (Abb. 2 und 3), indem
man einfach die Schraube B löst, die die Führung festhält.
Dann zieht man sie wie in (Abb. 3) gezeigt nach hinten
ganz heraus. Die neue Führung wird entsprechend
eingesetzt. Beim Auswechseln der Führung wird die
Frästiefe nicht verändert, so daß normalerweise keine
Neueinstellung des Werkzeugs notwendig ist.
7. ANBRINGEN DES UMKEHRBAREN WINKELS
Der umkehrbare Winkel kann an beiden Seiten der
Maschine verwendet werden. Um ihn anzubringen, löst
man die beiden Muttern C (Abb. 4). Den Winkel durch
die seitlichen Öffnungen der Maschine einsetzen und
in der gewünschten Position befestigen. Halten Sie
ihn dabei zwischen den Muttern C und D gegen den
Maschinenkörper (Abb. 5).
8. AUSWECHSELN DER FRÄSE
Vor dieser Arbeit den Netzstecker ziehen.
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