REYNAERS CP 50 Manual Del Usuario página 55

Ventanas y balconeras correderas
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CP 50
Die Befestigung am Baukörper erfolgt durch systemabhängige Befestigungsanker, Rohrrahmendübel
oder andere Befestigungsteile. Beim Einsatz von Schrauben und Dübeln ist zu gewährleisten, dass
die Mindestrandabstände gemäss den Verarbeitungsrichtlinien der Befestigungshersteller eingehalten
werden. Die Verankerung ist so zu wählen, dass die auf das Schiebeelement einwirkenden Lasten
sicher an den Baukörper abgeleitet werden. Alle zum Einsatz kommenden Verankerungen sollen aus
Aluminium oder Edelstahl bzw. korrosionsgeschützt sein, damit die Aluminiumprofile nicht angegriffen
werden. Die Anzahl der Befestigungspunkte ist wie folgt festzulegen:
- Je Rahmenseite müssen mind. zwei Befestigungen eingebracht werden.
- Der max. Abstand zur Rahmenecke darf 200 mm nicht unterschreiten.
- Der max. Abstand der Befestigungspunkte untereinander darf 700 mm nicht unterschreiten.
- Im Bereich von Pfosten- und Riegelanschluss sind die Befestigungspunkte ebenfalls 200 mm aus der
Ecke vorzunehmen. Es wird empfohlen, die Befestigungspunkte in den Bereich der Eck- und
Scherenlager sowie in den Bereich der Verriegelungspunkte (des Schlosses) zu legen.
Anmerkung:
Die Befestigungen sollen so angebracht werden, dass ein eventuelles Arbeiten der
Aluminiumelemente aufgenommen werden kann.
Beim Einsatz von Schrauben und Dübeln durch die Profile dürfen die Kammern im Unterblendrahmen
nicht durchbohrt werden um Wassereindringung im Bereich dieser Befestigung zu vermeiden.
II.2.2
Einbau der Beschläge
Die Auswahl der Beschläge hat entsprechend den Vorgaben des Systemlieferanten bzw. des
Herstellers der Beschläge zu erfolgen. Die hier angegebenen Werte bzgl. der max.
Flügelabmessungen, des max. Flügelgewichtes, der Anzahl der Verschlusspunkte sind einzuhalten.
Bewegliche Teile sind, entsprechend den Angaben des Beschlagherstellers, mit säurefreiem Fett zu
versehen. Eine Funktionsprüfung der Beschläge ist nach erfolgter Fertigung und Montage
unerlässlich.
II.3
VERGLASUNG
Alle Reynaers-Systeme können mit speziellen EPDM-Dichtprofilen als Trockenverglasung oder als
Nassverglasung (Silikon) auf Vorlegeband mit Vorprimern verarbeitet werden.
Wir empfehlen den Einsatz unserer EPDM-Dichtprofile, da diese leicht zu verarbeiten sind und den
Austausch beschädigter Verglasungen oder Paneele erleichtern.
Bei der Verglasung müssen folgende Punkte berücksichtigt werden:
Verglasungen oder Paneelen sollten so gemessen sein, dass mind. eine umlaufende Falzluft von 6
mm vorhanden ist. Für alle Reynaers-Systeme stehen sogenannte Klotzbrücken zur Verfügung. Diese
überbrücken den Falzgrund, so dass die Luft um die Scheibe zirkulieren kann, und bieten durch ihre
glatte Oberfläche eine saubere Auflage für die einzubringenden Verglasungsklötze. Die
Verglasungsklötze sollten mind. 2 mm breiter als die Gesamtscheibenstärke sein.
Bei der Verglasung unterscheiden wir nach Trag- und
Distanzklötzen. Die Verglasungsklötze sind gegen Verrutschen
zu sichern.
Tragklötze
Distanzklötze
C1: Die Tragklötze
übertragen das Scheibengewicht auf den Rahmen bzw.
Flügel und stellen die Gangbarkeit der beweglichen Flügel
sicher.
03/2003
Información general sistema
Généralités séries
General information systems
Allgemeine Information Systeme
PRESCRIPCIONES DE TRATAMIENTO
RECOMMANDATIONS DE TRAITEMENT
PROCESSING DATA
VERARBEITUNGSVORSCHRIFTEN
37.B.083
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