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Pneumatik
Drucklos schalten!
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Schalten Sie die Druckluftversorgung aus, bevor Sie an der Schaltung arbeiten.
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Prüfen Sie mit Druckmessgeräten, ob die komplette Schaltung drucklos ist.
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Beachten Sie, dass in Druckspeichern Energie gespeichert sein kann.
Informationen hierzu finden Sie in den Datenblättern und Bedienungsanleitungen
der Komponenten.
Überschreiten Sie nicht den zulässigen Druck von 600 kPa (6 bar).
Schalten Sie die Druckluft erst ein, wenn Sie alle Schlauchverbindungen hergestellt und gesichert
haben.
Entkuppeln Sie keine Schläuche unter Druck.
Versuchen Sie nicht, Schläuche oder Steckverbindungen mit den Fingern oder der Hand zu
verschließen.
Verletzungsgefahr beim Einschalten von Druckluft!
Zylinder können selbsttätig aus- und einfahren.
Unfallgefahr durch ausfahrende Zylinder!
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Platzieren Sie pneumatische Zylinder immer so, dass der Arbeitsraum der Kolbenstange über den
gesamten Hubbereich frei ist.
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Stellen Sie sicher, dass die Kolbenstange nicht gegen starre Komponenten des Aufbaus
fahren kann.
Unfallgefahr durch abspringende Schläuche!
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Verwenden Sie kürzest mögliche Schlauchverbindungen.
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Beim Abspringen von Schläuchen:
Schalten Sie die Druckluftzufuhr sofort aus.
Pneumatischer Schaltungsaufbau
Verbinden Sie die Geräte mit dem Kunststoffschlauch mit 4 mm oder 6 mm Außendurchmesser. Stecken
Sie dabei den Schlauch bis zum Anschlag in die Steckverbindung.
Schalten Sie vor dem Schaltungsabbau die Druckluftversorgung aus.
Pneumatischer Schaltungsabbau
Drücken Sie den blauen Lösungsring nieder, der Schlauch kann abgezogen werden.
Lärm durch ausströmende Druckluft
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Lärm durch ausströmende Druckluft kann schädlich für das Gehör sein. Reduzieren Sie den Lärm
durch den Einsatz von Schalldämpfern oder tragen Sie einen Gehörschutz, falls der Lärm sich
nicht vermeiden lässt.
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Alle Abluftanschlüsse der Komponenten der Gerätesätze sind mit Schalldämpfern versehen.
Entfernen Sie diese Schalldämpfer nicht.
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