- ACHTUNG! BEVOR SIE DIE GERINGSTE WARTUNGSARBEIT
AM GERÄT DURCHFÜHREN, UNBEDINGT DAS GERÄT
AUSSTECKEN: GEFAHR!!
2. EINFÜHRUNG UND ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
- Dieses Ladegerät gestattet das Laden von Bleibatterien mit
freiem Elektrolyt, die auf Motorfahrzeugen (Benzin und Diesel),
Motorrädern, Booten etc. benutzt werden. Es ist zum Laden
hermetischer Batterien geeignet.
- Aufladbare
Akkumulatoren,
Ausgangsspannung: 6 V / 3 Zellen; 12 V / 6 Zellen.
- Dieses
Modell
ist
ein
Spannungsversorgung
elektronischer Strom- und Spannungsüberwachung.
Die
vom
Gerät
Ladespannungswerte folgen einer IU-Ladekurve.
- Grundausstattungen:
Kabel mit Zangen (Abb. A-1) und Klinkensteckbuchse des Typs
Zigarettenanzünder (Abb. A-2).
ANMERKUNG:
Das
Gerät
Zigarettenanzünder ermöglicht das Aufladen der Batterie durch
direktes Anschließen an die zugehörige Steckbuchse des
Fahrzeugs.
3. BESCHREIBUNG DES BATTERIELADEGERÄTS
Kontroll-, Einstellungs- und Signalgabevorrichtungen.
- Der Ladestrom beträgt 2A:
- Led CHARGE "
": Ladevorgang läuft.
- Led FULL "
" : Ende Ladevorgang.
Achtung: Vertauschte Polung wird nicht angezeigt.
4. INSTALLATION
LAGE DES LADEGERÄTES
- Während des Betriebs muss das Batterieladegerät stabil aufgestellt
werden.
- Das Batterieladegerät sollte nicht am Versorgungskabel oder am
Ladekabel angehoben werden.
NETZANSCHLUSS
- Das Batterieladegerät darf ausschließlich an ein Versorgungsnetz
mit geerdetem Nulleiter angeschlossen werden.
Überprüfen Sie, ob die Netzspannung gleich der Betriebsspannung
ist.
- Die Netzleitung muß mit Schutzvorrichtungen wie Sicherungen
oder automatische Schaltern ausgestattet sein, welche die
Höchstaufnahme des Gerätes aushalten.
- Der Netzanschluß muß mit dem passenden Kabel vorgenommen
werden.
- Verlängerungen des Anschlußkabels müssen einen passenden
Querschnitt haben, auf keinen Fall dürfen sie aber einen
Querschnitt haben, der geringer ist als der des beiliegenden
Kabels.
5. BETRIEB
VORBEREITUNG AUF DAS LADEN
Bevor Sie zum Laden übergehen, überprüfen Sie, ob die
Kapazität der Batterie (Ah) nicht unter den Werten liegt, die auf
dem Typenschild (Cmin) angegeben sind.
Folgen Sie strikt der Reihenfolge der untenstehenden
Anweisung.
- Nehmen Sie die Deckel der Batterie ab, wenn vorgesehen, damit
die Gase, die während des Ladens entstehen, entweichen können.
- Kontrollieren Sie, ob die Elektrolytflüssigkeit die Batterieplatten
bedeckt.; Falls diese freiliegen sollten, geben Sie etwas destilliertes
Wasser nach, bis sie 5-10 mm. untergetaucht sind.
ACHTUNG: BEI DIESER ARBEIT IST ÄUSSERSTE
VORSICHT ANGEBRACHT,
ELEKTROLYTFLÜSSIGKEIT UM EINE ÄTZENDE SÄURE
HANDELT.
- P rüfen Sie, ob das Batterieladegerät vom Netz getrennt ist.
- Prüfen Sie die Polarität der Batterieklemmen: Das Symbol + steht
je
nach
der
bereitgestellten
Batterieladegerät
mit
230V
50/60Hz
und
fortlaufender
bereitgestellten
Ladestrom-
mit
Klinkenstecker
DA
ES
SICH
für positive, das Symbol - für negative Polung.
ANMERKUNG: Wenn man die Symbole nicht erkennen kann,
behelfen Sie sich mit dem Gedanken, daß die Plusklemme nicht
mit dem Fahrzeuggestell verbunden wird.
- Verbinden Sie die rote Ladeklemme mit dem Pluspol der Batterie
(Zeichen +).
- Verbinden Sie die schwarze Ladeklemme mit dem Fahrzeuggestell,
möglichst weit von der Batterie und der Treibstoffleitung entfernt.
ANMERKUNG: Wenn die Batterie sich nicht im Fahrzeug befindet,
schließen Sie die schwarze Klemme direkt an den Minuspol der
Batterie an (Zeichen -).
einphasiger
LADEN
- Das Batterieladegerät durch Einfügen des Versorgungskabels in
und
die Netzdose mit Strom versorgen.
- In dieser Phase arbeitet das Batterieladegerät und hält den
Ladestrom konstant.
ENDE LADEVORGANG
für
den
- Das Batterieladegerät signalisiert durch das Aufleuchten der Led
FULL "
- Die Speisung des Batterieladegerätes durch Abziehen des
Versorgungskabels aus der Netzdose unterbrechen.
- Lösen Sie die schwarze Ladeklemme vom Fahrzeuggestell oder
dem Minuspol der Batterie
(Zeichen -).
- Lösen Sie die rote Ladeklemme vom Pluspol der Batterie (Zeichen
+).
- Stellen Sie das Ladegerät an einem trockenen Ort ab.
- Verschließen Sie die Batteriezellen wieder mit den entsprechenden
Stopfen (falls vorhanden).
6. SCHUTZEINRICHTUNGEN DES BATTERIELADEGERÄTES
Das Ladegerät verfügt über Schutzeinrichtungen, die in folgenden
Fällen einschreiten:
- Überladung (zuviel Strom wird auf die Batterie übertragen).
- Kurzschluss (Ladeklemmen haben Kontakt untereinander).
- Falschpolung der Batterieklemmen.
- Das Gerät ist intern elektronisch gegen Überlast, Kurzschluss und
vertauschte Polarität gesichert.
7. NÜTZLICHE HINWEISE
- Saubern Sie die Plus- und Minusklemmen von möglichen
Oxidationsablagerungen, damit immer ein guter Kontakt mit den
Masseklemmen herrscht.
- Wenn die Batterie, mit der man das Ladegerät betreiben will,
ständig an ein Fahrzeug angeschlossen ist, beachten Sie auch
die Betriebs- und Wartungsanleitung des Fahrzeugs, besonders
die Punkte "ELEKTRISCHE ANLAGE" oder "WARTUNG". Vor dem
Laden entfernen Sie möglichst das Pluskabel, das zur elektrischen
Anlage des Fahrzeugs gehört.
BEI
DER
- 9 -
", dass der Ladevorgang abgeschlossen ist.