Fig. 2
PRESA D'ARIA
DIAMETRO 150mm
Alle Einrichtungen, die sich entzünden könnten, vor den heißen Strahlungen des Feuers schützen.
Die Norm UNI 10683 VERBIETET die Entnahme der Verbrennungsluft aus Garagen, Lagern mit brennbaren Materialien oder Tätigkeiten mit
Brandgefahr.
Den Außenlufteintritt nicht durch eine Rohrleitung mit dem Einsatz verbinden. Wenn im Raum andere Heiz- oder Abzugsgeräte vorhanden sind,
müssen die Lufteintritte das für den einwandfreien Betrieb aller Geräte erforderliche Luftvolumen garantieren.
In dem Raum, in dem der Einsatz installiert werden soll, dürfen nur Geräte vorhanden sein oder installiert werden, die in Bezug auf den Raum
hermetisch funktionieren (z.B. Gasgeräte vom Typ C, wie von UNI 7129 festgelegt) oder jedenfalls den Raum in Bezug auf die Außenumgebung
nicht in Unterdruck setzen.
Im selben Zimmer oder Raum des Geräts benutzte Abzugsventilatoren können Betriebsprobleme beim Einsatz verursachen.
Rauchabzug und Anschluss an diesen
Der Rauchabzug ist ein grundlegendes Element für den einwandfreien Betrieb des Einsatzes. Der Mindestquerschnitt des Rauchabzugs muss der in der
technischen Beschreibung des Einsatzes angegebene sein (80 mm). Jeder Wärmeerzeuger muss seinen eigenen Rauchabzug besitzen, ohne andere
Einleitungen (Kessel, Kamine, Öfen usw.). Die Größe des Rauchabzugs steht in engem Verhältnis zu seiner Höhe, die von der Mündung des Einsatzes an
der Basis des Schornsteins zu messen ist. Um den Zug zu garantieren, muss die Oberfläche des Rauchausgangs des Schornsteins das Doppelte des
Querschnitts des Rauchabzugs betragen. Die Leitung zum Ausstoß der Verbrennungsprodukte, die vom Gerät mit Druckzug erzeugt werden, muss
folgenden Anforderungen entsprechen:
Dicht gegen die Verbrennungsprodukte, undurchlässig und gemäß den Gebrauchsbedingungen (vgl. UNI 9615); angemessen isoliert sein;
Aus Materialien bestehen, die normaler mechanischer Beanspruchung, der Hitze, der Wirkung der Verbrennungsprodukte und eventuellen
Kondenswassers standhalten;
Nach dem senkrechten Abschnitt über die gesamte restliche Strecke aufsteigend verlaufen, mit einer Mindestneigung von 5%. Die Länge des Teils mit
subhorizontalem Verlauf darf nicht mehr als ¼ der wirksamen Höhe H des Schornsteins oder des Rauchfangs betragen, und er darf jedenfalls nicht
länger als 2.000 mm sein.
Einen vorzugsweise runden Innenquerschnitt haben: Quadratische oder rechteckige Querschnitte müssen abgerundete Ecken mit einem Radius von
nicht weniger als 20 mm haben.
Einen konstanten, freien und unabhängigen Innenquerschnitt haben;
Rechteckige Querschnitte mit einem Seitenverhältnis von maximal 1,5 haben;
Wenn der Rauchabzug außen montiert ist, muss er unbedingt isoliert werden, um die Abkühlung des Rauchs und die Kondenswasserbildung zu
vermeiden;
Zur Montage der Rauchkanäle (Abschnitt vom Gerät zur Mündung des Rauchabzugs) sind Elemente aus nicht brennbaren Materialien zu verwenden,
die den Verbrennungsprodukten und deren eventueller Kondensation standhalten können;
Die Verwendung von Eternitrohren für den Anschluss der Geräte an den Rauchabzug ist verboten;
Die Rauchkanäle dürfen keine Räume durchlaufen, in denen die Installation von Verbrennungsgeräten verboten ist;
Die Montage der Rauchkanäle muss derart erfolgen, dass die Dichte gegen die Rauchgase unter den Betriebsbedingungen des Geräts in Unterdruck
garantiert ist;
Das Montieren horizontaler Abschnitte ist zu verbieten;
Die Verwendung von Elementen in Gegenneigung ist verboten;
Der Rauchkanal muss die Entfernung des Rußes ermöglichen oder zu reinigen sein und muss einen konstanten Querschnitt aufweisen;
Es ist verboten, im Innern von Rauchkanälen, selbst wenn sie überdimensioniert sind, andere Luftzufuhrkanäle und Rohrleitungen für Anlagenzwecke
verlaufen zu lassen.
LUFTEINLASS
Ø 150mm
PASSAGGIO ARIA
AIR PASSAGE Ø150mm
DIAMETRO 150mm
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