DEUTSCH
18
werden.
Beim Querschneiden von Rundholz ist es erforderlich,
das Werkstück gegen Verdrehen durch Verwendung
einer Schablone oder einer Haltevorrichtung zu
sichern und ein für Querschnitte geeignetes Sägeblatt
zu verwenden.
Kreissägen dürfen nicht zum Schlitzen (im Werkstück
beendete Nut) verwendet werden.
Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines
Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu
vermindern. Große Platten können sich unter ihrem
Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen auf bei-
den Seiten, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch
am Rand, abgestützt werden.
Warnung Späne oder Splitter dürfen bei laufender
Maschine nicht entfernt werden.
Abgenutzte Tischeinlage ersetzen.
Keine Sägeblätter benutzen, die beschädigt oder
verformt sind.
Der Grundkörper des Sägeblattes darf nicht dicker
und die Schränkung nicht kleiner als die Dicke des
Spaltkeils sein. Spaltkeil nicht entfernen.
Ein für den zu schneidenden Werkstoff geeignetes
Sägeblatt auswählen.
Sägeblätter, die nicht den Kenndaten in dieser
Gebrauchsanweisung entsprechen, dürfen nicht
verwendet werden.
Es dürfen nur Werkzeuge verwendet werden, die EN
847-1 entsprechen.
Nur ordnungsgemäß geschärfte Sägeblätter verwen-
den. Die auf dem Sägeblatt angegebene Höchstdreh-
zahl ist einzuhalten.
Keine aus Schnellarbeitsstahl gefertigten Sägeblätter
verwenden.
Die Werkzeuge müssen in einem geeigneten Behält-
nis transportiert und aufbewahrt werden.
Nicht in den Gefahrenbereich der laufenden Maschi-
ne greifen. Keine Sägereste oder andere Teile von
Werkstücken aus dem Sägebereich entfernen, wenn
die Maschine läuft und der Sägekopf nicht in der
Ruhestellung ist.
Schalten Sie die Maschine bei einer Blockade sofort
ab. Ziehen Sie den Netzstecker und entfernen Sie mit
Handschuhen das verklemmte Werkstück.
Späne oder Splitter dürfen bei laufender Maschine
nicht entfernt werden.
Die Tischkreissäge nur auf festem, ebenem, rutsch-
festen und schwingungsfreien Untergrund betreiben.
Der Untergrund muss gut gewartet, frei von Hinder-
nissen und Abfällen (wie z. B. Späne und abschnittene
Werkstücke) sein.
- Der Arbeitsbereich um die Maschine herum muss
eben, gut gewartet,frei von Hindernissen und frei von
Abfällen wie Spänen und abgeschnittenen Werkstü-
cken sein.
-Melden Sie von Störungen und Fehlern an der
Maschine, einschließlich der trennenden Schutz-
einrichtungen und Werkzeuge, sofort, nachdem sie
bemerkt wurden.
-Befolgen Sie die Anleitungen der Werkzeugherstel-
ler zur Verwendung,Einstellung und Reparatur von
Werkzeugen.
-Stellen Sie sicher, dass die auf den Werkzeugen ange-
gebene maximale Drehzahl nicht überschritten wird.
-Es wird empfohlen, bei der Handhabung von
Werkzeugen vorsichtig zu sein und wo immer es
praktikabel ist, Werkzeugträger zu verwenden.
-Entfernen Sie keinen Staub,Späne,Abschnitte oder
andere Teile des Werkstucks bei laufender Maschine
aus dem schneidenden Bereich.
-Benutzen Sie die Maschine nur dann, wenn die
für die Bearbeitung erforderlichen trennenden
Schutzeinrichtungen und andere nicht trennende
Schutzeinrichtungen angebracht sind, sich in gutem
Betriebszustand befinden und richtig gewartet sind.
-Die Maschine kann beim Betrieb Zündquellen
erzeugen.
-Die Maschine erzeugt bei der Bearbeitung Holzstaub
und ist deshalb bei der Installation an eine externe
Absauganlage für Staub und Späne, die nach EN
12779:2015 oder EN 16770:2018 gestaltet ist, anzu-
schließen.
-Eine ausreichende allgemeine oder örtliche Beleuch-
tung ist vorzusehen.
-Beim Sägen nicht ohne Sägeblatt-Schutzhaube zu
arbeiten und beim Nuten nicht mit der Arbeitseinrich-
tung mit Schutzfunktion für das Nuten in der nicht
schützenden Position zu arbeiten.
-Der Spaltkeil muss benutzt werden und ist so ein-
zustellen, dass der Abstand zwischen dem Spaltkeil
und dem Sägeblatt mindestens 3 mm sein muss, aber
nicht mehr als 8 mm betragen darf und bei Maschi-
nen mit getrennt vom Spaltkeil befestigter Sägeblatt-
Schutzhaube so eingestellt wird, dass er bis zu einer
Höhe von 0 mm bis 2 mm unterhalb des höchsten
Punkts am Umfang des Sägeblattes reicht.
-Beim Schneiden kleiner Werkstücke und in denje-
nigen Fällen, bei denen das Werkstück gegen den
Anschlag gedrückt werden muss, sind Schiebehölzer
oder Schiebestöcke zu verwenden.
-Es ist beim Querschneiden von Rundholz erforder-
lich, das Werkstück durch Verwendung einer Schablo-
ne oder einer Haltevorrichtung gegen Verdrehen zu
sichern und ein geeignetes Sägeblatt zu verwenden.
-Verwenden Sie vor dem Schrägstellen die zusätzliche
trennende Schutzeinrichtung (Schutzhaube) oder die
trennende
-Schutzeinrichtung (Schutzhaube) mit Verbreitungs-
teilen und bringen Sie für senkrechte Schnitte wieder
die schmale Sägeblatt-Schutzhaube an der Maschine
an.
-Stellen Sie den Parallelanschlag und/oder den
Queranschlag in die richtigen Stellungen ein, um
einen Kontakt mit dem schräggestellten Sägeblatt zu