T.I.P. TKX 7000 Instrucciones Para El Manejo página 8

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Störung
1. Pumpe fördert keine Flüssig-
keit, der Motor läuft nicht.
2. Der Motor läuft, aber die Pum-
pe fördert keine Flüssigkeit.
3. Die Pumpe bleibt nach einer
kurzen Betriebszeit stehen, weil
sich der thermische Motorschutz
eingeschaltet hat.
4. Aussetzende Funktion bzw.
unregelmäßiger Betrieb.
5. Die Pumpe liefert zu geringe
Wassermenge.
6. Die Pumpe schaltet sich nicht
ein oder aus.
9. Garantie
Dieses Gerät wurde nach modernsten Methoden hergestellt und geprüft. Der Verkäufer leistet für ein-
wandfreies Material und fehlerfreie Fertigung Garantie gemäß den gesetzlichen Bestimmungen des
jeweiligen Landes, in dem das Gerät gekauft wurde. Die Garantiezeit beginnt mit dem Tag des Kaufs,
zu nachfolgenden Bedingungen:
Innerhalb der Garantiezeit werden alle Mängel, die auf Material- oder Herstellungsfehler zurückzufüh-
ren sind, kostenlos beseitigt. Reklamationen sind unmittelbar nach Feststellung zu melden.
Der Garantieanspruch erlischt bei Eingriffen durch den Käufer oder durch Dritte. Schäden, die durch
unsachgemäße Behandlung oder Bedienung, durch falsches Aufstellen oder Aufbewahren, durch un-
sachgemäßen Anschluss oder Installation sowie durch höhere Gewalt oder sonstige äußere Einflüsse
entstehen, fallen nicht unter die Garantieleistungen.
Verschleißteile wie z.B. Laufrad und Gleitringdichtungen sind von der Gewährleistung ausgenommen.
Sämtliche Teile werden mit größter Sorgfalt und unter Verwendung hochwertiger Materialien herge-
stellt und sind für lange Lebensdauer konzipiert. Der Verschleiß ist jedoch abhängig von der Nut-
zungsart, der Nutzungsintensität und den Wartungsintervallen. Die Befolgung der Installations- und
Wartungshinweise in dieser Gebrauchsanweisung trägt daher entscheidend zu einer hohen Lebens-
dauer der Verschleißteile bei.
Wir behalten uns vor, bei Reklamationen die defekten Teile auszubessern oder zu ersetzen oder das
Gerät auszutauschen. Ausgetauschte Teile gehen in unser Eigentum über.
Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässig-
keit des Herstellers beruhen.
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Mögliche Ursache
1. Kein Strom vorhanden.
2. Thermischer Motorschutz hat sich einge-
schaltet.
3. Kondensator ist defekt.
4. Laufrad blockiert.
5. Schwimmerschalter defekt.
1. Ansaugöffnungen verstopft.
2. Druckleitung verstopft.
3. Eindringen von Luft in den Pumpenkörper.
4. Min. Absaugniveau unterschritten;
Schwimmerschalter evtl. falsch eingestellt, in
seiner Bewegungsfreiheit gehindert oder de-
fekt.
5. Evtl. vorhandenes Rückschlagventil blo-
ckiert oder defekt.
1. Der elektrische Anschluss stimmt nicht mit
den Angaben überein, die auf dem Typen-
schild genannt sind.
2. Festkörper verstopfen die Pumpe oder
Ansaugöffnungen.
3. Flüssigkeit ist zu dickflüssig.
4. Temperatur der Flüssigkeit ist zu hoch.
5. Trockenlauf der Pumpe
1. Festkörper behindern das Laufrad.
2. Siehe Punkt 3.3.
3. Siehe Punkt 3.4.
4. Netzspannung außerhalb der Toleranz.
5. Motor oder Laufrad defekt.
1. Siehe Punkt 2.1.
2. Siehe Punkt 2.2.
3. Laufrad abgenutzt.
1. Schwimmerschalter in seiner Bewegungs-
freiheit gehindert.
2. Schwimmerschalter falsch eingestellt.
3. Schwimmerschalter defekt.
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Behebung
1. Mit einem GS-gerechten Gerät überprüfen,
ob Spannung vorhanden ist (Sicherheitshin-
weise beachten!). Überprüfen, ob der Stecker
richtig eingesteckt ist
2. Pumpe vom Stromnetz trennen, System
abkühlen lassen, Ursache beheben.
3. An den Kundendienst wenden.
4. Laufrad von der Blockierung befreien.
5. Schwimmerschalter defekt.
1. Verstopfungen beseitigen.
2. Verstopfungen beseitigen.
3. Pumpe mehrmals starten, damit die ge-
samte Luft ausgestoßen wird.
4. Darauf achten, dass das min. Absaugni-
veau nicht unterschritten wird; gegebenen-
falls Schwimmerschalter richtig einstellen
oder dafür sorgen, dass er sich frei bewegen
kann; bei defektem Schwimmerschalter an
den Kundendienst wenden.
5. Rückschlagventil von der Blockierung be-
freien oder bei Beschädigung ersetzen.
1. Mit einem GS-gerechten Gerät die Span-
nung auf den Leitungen des Anschlusskabels
kontrollieren (Sicherheitshinweise beachten!).
2. Verstopfungen beseitigen.
3. Pumpe nicht geeignet für diese Flüssigkeit.
Gegebenenfalls Flüssigkeit verdünnen.
4. Darauf achten, dass die Temperatur der
gepumpten Flüssigkeit nicht die maximal ge-
statteten Werte überschreitet.
5. Ursachen des Trockenlaufs beseitigen.
1. Festkörper entfernen.
2. Siehe Punkt 3.3.
3. Siehe Punkt 3.4.
4. Dafür sorgen, dass die Netzspannung den
Angaben auf dem Typenschild entspricht.
5. An den Kundendienst wenden.
1. Siehe Punkt 2.1.
2. Siehe Punkt 2.2.
3. An den Kundendienst wenden.
1. Für Bewegungsfreiheit des Schwimmer-
schalters sorgen.
2. Schwimmerschalter richtig einstellen.
3. An den Kundendienst wenden.
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