Telcoma Automations ACE401 Instrucciones De Uso página 54

Motorreductores de 24v para hojas de corredera
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D
PROGRAMMIERUNG DER ABBREMSBEREICHE
Um die Standardeinstellung derAbbremsbereiche zu ändern, gehen Sie wie folgt vor:
- Während der Öffnungsphase bei der Programmierung des Torlaufs, die Taste für den Schrittbetrieb an der Stelle drücken, an
der dieAbbremsung beginnen soll. Das Tor hält einen Augenblick an und startet wieder bis zur kompletten Öffnung.
- Während der Schließungsphase (nach der Stillstandzeit bei der Programmierung des Torlaufs) die Taste für den
Schrittbetrieb an der Stelle drücken, an der dieAbbremsung beginnen soll.
PROGRAMMIERUNG FUSSGÄNGERÖFFNUNG
Die Fußgängeröffnung ist werkseitig bereits programmiert und beträgt 1 bis 1,5 Meter.
Falls eine Änderung der Fußgängeröffnung erforderlich werden sollte, fahren Sie mithilfe des PED-Eingangs, Klemme 18,
fort:
Zuvor muss die Programmierung des gesamten Torlaufs erfolgen.
1) Bei geschlossenem Tor auf die Programmierung zugreifen, indem Sie die Taste PROG gedrückt halten, bis LD1 leuchtet.
2) Die Taste PED drücken und das Tor öffnet sich.
3) Die Taste PED an der gewünschten Stelle für die Fußgängeröffnung erneut drücken.
4) Das Tor hält an und schließt sich. Die Steuerung verlässt dann die Programmierphase.
PROGRAMMIERUNG DER STILLSTANDZEIT
Prozedur zur Änderung der Stillstandzeit, die bei der vorhergehenden Programmierung eingegeben wurde.
Diese Operation muss bei geschlossenem Tor erfolgen.
1) Die Taste PROG (Einzeltteil 5 in Abb. L) solange gedrückt halten, bis die LED LD1 (Einzelteil 4 in Abb. L) ununterbrochen
leuchtet.
2) Die Taste PROG erneut drücken, die LED LD1 beginnt zu blinken und die Steuerung beginnt, die Stillstandzeit zu
speichern.
3) Bei Erreichen der gewünschten Stillstandzeit die Taste PROG erneut drücken. Die LED LD1 geht aus und die Prozedur ist
beendet.
REGULIERUNG DER EMPFINDLICHKEIT
Gemäß der Norm EN 12445 muss jedes kraftbetätigte Tor mit entsprechenden Messgeräten gemessene Aufprallprüfungen
bestehen.
Die Aufprallprüfungen vornehmen und die Empfindlichkeit des Encoders mittels des Trimmers (Detail 13, Abb. L) einstellen.
Sollte dies nicht ausreichen, um der von den Normen vorgegebenen Graphik zu entsprechen, empfehlen wir, ein Profil aus
weichem Gummi an der Hauptschließkante des Tors anzubringen, um den Aufprall zu dämpfen.
Wenn nach Regulierung der Empfindlichkeit und Anbringung des Gummiprofils die Normanforderungen immer noch nicht
erfüllt sein sollten, ist es Pflicht, andere Vorrichtungen zu montieren, wie beispielsweise eine Sicherheitsleiste an der
Hauptschließkante des Tors.
GEGENÜBERLIEGENDE TORE, FUNKTION MASTER-SLAVE
Mithilfe dieses Instalationsmodus ist es möglich, zwei gegenüberliegende Schiebetore zu betreiben, die sich in Synchronie
zueinander bewegen.
1) Die beiden Motoren installieren und die Einstellungen und Programmierungen vornehmen, als wären es zwei
unabhängige Tore.
2) Die Hauptautomasierung (MASTER) wählen, um an ihr alle Anlagenfunktionen anzuschließen (Steuerungen,
Funkempfänger, Sicherheitsvorrichtungen, Fotozellen usw.).
3) An der sekundären Automatisierung (SLAVE) alle werkseitigen Einstellungen und Programmierungen beibehalten. Nur
die Leisten sind anzuschließen, wenn vorhanden.
4) Den DIP 3 (Einzeltteil 6 in Abb. L) auf ON und DIP 4 auf OFF stellen. Einen Reset vornehmen, indem die Stifte inAbb. L, Teil
7 für einenAugenblick gebrückt werden.
5) Den Ausgang SLAVE (Klemme 11) der MASTER Automatisierung an den Eingang Jolly (Klemme 16) der sekundären
Automatisierung SLAVE anschließen. Die Klemmen "COM" (Klemme 12 oder 20) der beiden Steuerungen miteinander
verbinden. Wenn der Anschluss richtig vorgenommen wurde, beginnt die entsprechende LED am Eingang Jolly der
Automatisierung SLAVE zu blinken.
6) Die Anlage testen, indem die diversen Steuerungen und Sicherheitsvorrichtungen beider Automatisierungen betrieben
werden.
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