Kurven wie möglich verwendet werden und Schwanen-
hälse, die Sifonen oder Lufteinschlüssen führen kön-
nen, müssen vermieden erden. Wir empfehlen die Ver-
wendung Rohren aus Metall oder ausreichend starrem
Kunststoff, um Durchbiegungen zu vermeiden.
− Alle angeschraubten oder angefl anschten Anschlüsse
müssen das Eindringen von Luft verhindern.
− Halterungen, Verankerungen, Leitungen und sonstige
Komponenten der Anlage müssen von der Anlage unab-
hängig sein, so dass keine weiteren Lasten oder Bela-
stungen verursachen.
− Direkt nach dem Aggregat sollte ein Absperrventil instal-
liert werden.
− Zur Vermeidung von Vibrationen der Leitungen der Anla-
ge empfehlen wir die Installation von Vibrationsdämpfun-
gen in der Ansaugung und im Auslass der Anlage.
− Installieren Sie immer ein Grundventil oberhalb des Was-
serspiegels.
− Installieren Sie für die Überprüfung des Aggregats hinter
dem Aggregat ein T-Stück mit Absperrventil und die ent-
sprechenden Umwälzleitung zum Ansaugtank oder zum
Abschluss.
9.2. INSTALLATION BODEN-WAND (Pläne Abb. 6 und
Abb. 7)
a) Positionieren Sie das Aggregat (siehe Anschlüsse und
Abmessungen auf Abbildung 5) auf einer ebenen Flä-
che in der Nähe der Wasserquelle und lassen Sie um
sie herum einen ausreichenden Freiraum für die sichere
Durchführung der Installation sowie die Bedienungs- und
Wartungsarbeiten.
b) Wir empfehlen die Verwendung von Vibrationsdämpfun-
gen auf der Aufl age- oder Verankerungsfl äche am Bo-
den oder der Aufl age- oder Verankerungsfl äche an der
Wand (verschraubt an den 4 externen Füßen, Pos. 33
Abb. 4).
c) Der Anschluss des Aggregats erfolgt durch Anbringen
einer Gewindemuffe oder eines dreiteiligen Anschlusses
I/A an der Ansaugung; am Auslass ein Nippel oder ein
dreiteiliger Anschluss A/A (zum Beispiel Pos 51-52 Abb.
4) oder an beiden direkt Vibrationsdämpfungen.
d) Entfernen Sie am Boden den Stopfen der Auslassöffnung
(Pos. 5 oder 6 Abb. 5), so dass ein Bogenanschluss (
angebracht werden kann.
e) Wir empfehlen die Verwendung von Vibrationsdämpfung
an Ansaugung und Auslass mit entsprechenden Absperr-
ventilen.
f) Halterungen, Verankerungen, Leitungen und sonstige
Komponenten der Anlage müssen von der Anlage unab-
hängig sein, so dass keine weiteren Lasten oder Bela-
stungen verursachen.
h) In Abhängigkeit von den Einsatzanforderungen sind wei-
tere Positionierungssysteme möglich, wobei jedoch in
allen Fällen die Sicherheitskriterien der Konstruktionen
(Montage in Maschinen oder Anlagen) eingehalten wer-
den müssen.
9.3. INSTALLATION MIT WANDEINBAU (Pläne Abb. 8-9-10-
11-12)
a) Stellen Sie sicher, dass die Wand, die zum Tragen des
Aggregats vorgesehen ist, eine Ziegelstärke von minde-
stens 300 mm aufweist.
b) Führen Sie mithilfe der mitgelieferten Bohr- und Instal-
lationsschablone (in der Verpackung) eine den Abmes-
sungen des Aggregats angemessene Öffnung aus (siehe
Anschlüsse und Abmessungen auf Abbildung 5). Die
Schablone kann auch nach der Montage des Aggregats
eingesetzt gelassen werden. Zur Vereinfachung der In-
stallation und er Wartung des Aggregats empfehlen wir
eine Höhe von max. 50-60 cm.
c) Führen Sie eine Öffnung für die Aufnahme der Rohrlei-
tungen und des Zubehörs mit handelsüblichen Verteiler-
kästen aus (können auf Anfrage mit den Abmessungen
450x450x200 geliefert werden).
d) Führen Sie die Öffnung für die Aufnahme der Dose des
Schalters und die Durchführung des entsprechenden Ka-
bels aus (Beispiel Pos. 13 Abb. 8)
e) Führen Sie eine weitere Öffnung am Boden für die Auf-
nahme des Bogenanschlusses (
Anschlusses an der Öffnung für das Ablassen des Kon-
denswassers am Boden der Box ais (Bohrung Pos. 5 oder
6 Abb. 5/ Pos. 11 Abb. 8).
f) Der Anschluss an das Aggregat erfolgt durch Anbringung:
einer Gewindemuffe oder eines dreiteiligen Anschlusses
I/A an der Ansaugung; am Auslass eines Nippel oder ei-
nes dreiteiligen Anschlusses A/A (zum Beispiel Pos 51-
52 Abb. 4).
g) Wir empfehlen die Verwendung von Vibrationsdämpfung
an Ansaugung und Auslass mit entsprechenden Absperr-
ventilen, die in die entsprechenden handelsüblichen
oder auf Anfrage lieferbaren Verteilerkästen eingesetzt
werden können.
h) Halterungen, Verankerungen, Leitungen und sonstige
Komponenten der Anlage müssen von der Anlage un-
abhängig sein, so dass keine weiteren Lasten oder Be-
lastungen verursachen und sie müssen extern montiert
oder in die Wand eingelassen werden.
i) Verwenden Sie 4 widerstandsfähige Verankerungs-
schrauben M10 mit einem Abstand gemäß der Karton-
schablone an und verwenden Sie chemische Dübel.
Warten Sie die Aushärtung der chemischen Dübel ab
(gegebenenfalls könne aus Platzgründen die seitlichen
Bohrungen der 4 Verankerungsfüße, Pos. 33 Abb. 4 ver-
wendet werden).
j) Entfernen Sie die beiden Kunststoffstopfen an der Box
am Eingang und am Eingang der Anschlussleitungen,
den Stopfen für den Eingang des Stromkabels und den
Stopfen am Boden für das Ablassen. Setzen Sie das Ag-
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gregat ein, bringen Sie es mit einem kleinen Pumpkran
2
oder von Hand (mindestens zwei Arbeiter) auf die Höhe
der Einbauöffnung, so dass auf der Einbauöffnung auf-
liegt. Verschieben Sie das Aggregat um seine gesamte
Einbautiefe, so dass die 4 äußeren Verankerungsfüße
(Pos. 10 Abb. 5) in die 4 zuvor verankerten Schrauben
eintreten, halten Sie die Position von Hand und ziehen
Sie die Schrauben (es ist kein bestimmtes Anzugsmo-
ment erforderlich) mit 4 widerstandsfähigen Muttern
M10 an. Auf diese Weise wird das Aggregat an der Wand
verankert.
k) Setzen Sie alle oben genannten für den Anschluss des
Aggregats an Ansaugung und Auslass erforderlichen Zu-
behörteile, den mitgelieferten Anschluss Pg16 für den
elektrischen Anschluss sowie einen Bogenanschluss
für den Auslass am Boden ein (Pos. 11 Abb. 8)
l) Füllen Sie den Zwischenraum zwischen der Box des Ag-
gregats und der Einbauöffnung mit selbstlöschendem
Polyurethanschaum oder vergleichbaren Produkten aus
und achten Sie dabei darauf, dass die Anschlüsse für die
Ansaugung und den Auslass frei bleiben. Warten Sie die
Aushärtung nach den Angaben des Herstellers des ver-
wendeten Produkts ab.
m) Verputzen Sie die Maueröffnung.
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") oder eines anderen
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