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Deutsch
Die wichtigsten in Version 3.0
aktualisierten Funktionen
Auswahlmöglichkeiten für den Imager-
Scanmodus hinzugefügt
ˎ Im Project-Menü wurde unter „Rec Format"
ˎ
> „Imager Scan Mode" die Option „S16
2K" hinzugefügt. S16 2K kann ausgewählt
werden, wenn das Videoformat 1920×1080P
oder 1920×1080i lautet. Für Zeitlupen- und
Zeitrafferaufnahmen können die Bildraten 1
bis 60, 100, 120, 150 und 180 fps ausgewählt
werden.
[Hinweis]
Führen Sie „Auto Black Balance" im Shooting-Menü
aus, bevor Sie erstmals in S16 2K mit Bildraten
oberhalb von 150 fps aufnehmen.
ˎ LA-EB1 (optional) wird unterstützt. Ein B4-
ˎ
Objektiv kann verwendet werden, wenn ein
LA-EB1 angebracht ist und „Imager Scan
Mode" auf „S16 2K" eingestellt ist.
[Hinweis]
Um ein LA-EB1 (optional) zu verwenden, bringen Sie
ein XDCA-FX9 (optional) am Gerät an und verbinden
Sie die Anschlüsse DC OUT (rund, 4-polig) und DC IN
mit dem mitgelieferten DC-Kabel.
ˎ Der Aufnahmebetrachtungswinkel kann
ˎ
mithilfe einer belegbaren Taste schnell
geändert werden, der die Funktion „Crop
Select" zugewiesen wurde.
S700-Protokoll wird über Ethernet
unterstützt
Aufnahmevorgänge können Sie von einem
Fernbedienfeld aus steuern, indem Sie ein
XDCA-FX9 (optional) am Gerät anbringen und
das Fernbedienfeld über ein LAN-Kabel mit
dem Anschluss für verkabeltes LAN verbinden.
Die folgenden Fernbedienfelder werden
unterstützt.
— RCP-1500/1501/1530
— RCP-3100
— RCP-3500/3501
Verbesserungen der Autofokus-
Funktion
ˎ Echtzeitverfolgungs-AF eines angegebenen
ˎ
Motivs wird unterstützt.
Echtzeitverfolgungs-AF kann außer
während AF auch während MF verwendet
werden.
ˎ Während der manuellen Fokussierung
ˎ
wird Spot-Fokussierung auf Motive an per
Touch-Bedienung angegebenen Positionen
unterstützt.
Wenn „Focus" >„Touch Function in MF" im
Shooting-Menü auf „Spot Focus" eingestellt
ist, kann diese Methode verwendet werden.
ˎ Während der manuellen Fokussierung
ˎ
wird eine Fokusmarkierung unterstützt,
welche die Abweichung von der
Referenzfokusposition anzeigt.
Verbesserungen der
Statusbildschirmfunktion
ˎ Die einzelnen Statusbildschirme können zur
ˎ
Anzeige ausgewählt werden.
Sie können mithilfe von „Status Page
On/Off" im Technical-Menü den
Statusbildschirm ein-/ausblenden.
ˎ Den Statusbildschirmen wurden Elemente
ˎ
zur Auswahl von Einstellungen hinzugefügt.
Die folgenden Elemente wurden
hinzugefügt.
— Bildschirm „Main Status": S&Q Frame Rate
— Bildschirm „Camera Status": Zebra1,
Zebra2
— Statusbildschirm „Project": Rec Function,
Picture Cache Rec >Cache Rec Time, Proxy
Rec >Proxy Format
ˎ Die voreingestellten LUT- und Benutzer-
ˎ
LUT-Auswahloptionen für „Monitor LUT"
werden zusammen auf den Bildschirmen
„Main Status" und „Monitoring Status"
angezeigt.
Die Dateibenennung im Format
„Camera ID + Reel#" wird unterstützt
Unter „Clip Name Format" >„Auto Naming" im
TC/Media-Menü wurde die Option „Cam ID +
Reel#" hinzugefügt.
Indem Sie „Camera ID", „Reel Number" und
„Camera Position" angeben, können Sie
eindeutige, leicht zu verwaltende Dateinamen
erstellen.
Entstauchungsanzeige im Sucher wird
unterstützt
Die Entstauchung kann mithilfe von „VF
Setting" im Monitoring-Menü konfiguriert
werden.
Das entstauchte Bild kann im
Sucher betrachtet werden, wenn ein
anamorphotisches 2.0×- oder 1.3×-Objektiv
angebracht ist.
Einfache SDR-Sucheranzeige wird
unterstützt, wenn in HDR aufgenommen
wird
Mithilfe der einfachen SDR-Anzeige können
Sie in HDR aufnehmen und dabei mit dem
gleichen Belichtungsempfinden wie unter SDR
arbeiten.
— Wenn im Project-Menü die Optionen „Base
Setting" >„Shooting Mode" auf „HDR" und
„HDR Setting" >„VF SDR Preview" auf „On"
eingestellt sind wird die Einstellung „SDR
Gain" auf das Sucherbild angewendet.
— Die Helligkeit des erfassten HDR-Bilds kann
durch Ändern der Einstellung „HDR Setting"
> „SDR Gain" gesteuert werden.
Erweiterte Metadateninformationen für
Proxy-Dateien
Die Formatinformationen des Hauptbilds
werden zusätzlich als Metadaten für die
Proxy-Datei aufgezeichnet.
Aufzeichnung und blockweise
Dateiübertragung von Proxy-Dateien
wird unterstützt
Eine gleichzeitig aufgenommene Proxy-
Datei kann in Blöcken einer festgelegten
Dauer aufgezeichnet werden und die Proxy-
Dateiblöcke können nacheinander übertragen
werden, während der Aufnahmevorgang noch
vonstattengeht.
Einfache C3 Portal-Verbindung mithilfe
der C3 Portal App
Dateien können bequem an den „C3 Portal"-
Cloud-Dienst übertragen werden, indem das
Gerät mit der Smartphone-Anwendung „C3
Portal App" verknüpft wird.
Verbesserungen hinsichtlich
Benutzername/Passwort für die
Netzwerkfunktion
Es wurden im Network-Menü unter „Access
Authentication" Optionen zum automatischen
Erzeugen von Passwörtern („Generate
Password") und für die Anzeige der
Einstellungen („Show Settings") hinzugefügt.
[Hinweis]
Beim Aktualisieren des Geräts wird das konfigurierte
Passwort gelöscht.
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