Anschluss An Das Stromnetz - IMER AIRONE 300 N Manual De Uso & Mantenimiento

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Teleskoparms (Bez. 16) befindet.
3) Die Zugstangen (Bez. 8) montieren und hierbei unter
Verwendung der entsprechenden Schrauben und Muttern in
den Sitzen der Befestigungspunkte die Befestigung an
Tragrahmen (Bez. 7) und Teleskoparm (Bez. 16) ausführen.
Gemäß den Vorgaben in Abb. 3 die Unterlegscheiben
D=12x36x4 mm einfügen. Die Muttern festziehen. Insbesondere
darauf achten, dass das Stromkabel des Hub-Endschalters (mit
Verlegung von der Schalttafel zur Basis des Teleskoparms in
der Nähe des Scharniers am Tragrahmen) nicht gespannt oder
an einer mechanischen Komponente eingeklemmt ist.
4) Die Trägerstruktur positionieren und die vertikale Ausrichtung
der Trägerbolzen (Bez. 12) überprüfen; anschließend den
Drehsperrhebel (Bez. 11) anheben, die Buchsen des
Tragrahmens (Bez. 7) an den Bolzen einfügen und den
Sicherheitssplint (Bez. 13) einfügen.
5) Die Länge des Teleskoparms (Bez. 16) an den vorliegenden
Bohrungen zur Längeneinstellung regulieren und die Schraube
mit der Mutter sperren.
Der Teleskoparm kann zwischen 85 und 110 cm ausgefahren
werden (ausgehend von der Achse der Bolzen).
6) Sicherstellen, dass alle Muttern
einwandfrei gesperrt sind, und die
vertikale Ausrichtung der Trägerbolzen
(Bez. 12) mit einer Wasserwaage
überprüfen,
sodass
die
Positionierung des Lastenaufzugs
gewährleistet ist.
7) Zur Ausrüstung des Lastenaufzugs
zählt ein Bedienfeld mit direkter Steuerung
über drei Tasten (Abb. 4): schwarz =
abwärts, weiß = aufwärts, rot =
Notstopp.
8) Den Haken freigeben.

4. ANSCHLUSS AN DAS STROMNETZ

Überprüfen, ob die Netzspannung mit den Werten auf dem
Typenschild der Maschine übereinstimmt und beim Betrieb des
Lastenaufzugs mit voller Last zwischen 210 V und 235 V liegt.
- Die elektrische Versorgungsleitung muss sowohl mit einem
Schutz gegen Strom-Überlasten als auch mit einem Fehlerstrom-
Leitungsschutzschalter versehen sein; zudem muss der
Erdanschlussleiter
den
Spannungsleiters aufweisen. Die Abmessungen der Leiter sind
auf Grundlage der Betriebsströme und der Länge der
Versorgungsleitung zu bestimmen, um übermäßige
Spannungsabfälle zu vermeiden (Bez. Tab. 1).
Der Einsatz von Kabeltrommeln als Verlängerungen ist zu
vermeiden.
- Die Versorgungsleitung ist entsprechend auszuwählen,
sodass häufige Bewegungen keine Beeinträchtigung des
Betriebs darstellen; der Kabelmantel muss eine hohe
Abriebbeständigkeit aufweisen (z.B. H07RN-F).
- Den Stecker der Maschine an einer CE-Buchse mit 16 Ampere
und Schutzart IP67 anschließen und hierbei die Nutmutter zur
mechanischen Befestigung einschrauben.
- Der Lastenaufzug ist somit für den ersten Probelauf bereit.
5. ANLEITUNGEN ZUR ENDABNAHME
- Achtung. Die Endabnahme ist durch ausgebildetes
und kompetentes Fachpersonal auszuführen; ferner sind
die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen für die
Sicherheit des Personals zu ergreifen.
- Achtung: Die Endabnahme muss vor Beginn des
Einsatzes des Lastenaufzugs erfolgen.
Vor der Endabnahme sorgfältig überprüfen, ob die gesamte
Installation des Lastenaufzugs korrekt ausgeführt wurde.
1) Das Stahlseil ohne Last durch Betätigung der Senken-Taste
bis zur Ausgangsebene für den Hubbetrieb führen und beim
Erreichen des Endanschlags überprüfen, ob um die Trommel
noch mindestens drei Windungen gewickelt sind.
2) Testzyklus mit Prüflast. Nach dem Anbringen einer
geringen Last (20 kg) die korrekte Funktionsweise der Maschine
durch Ausführung eines vollständigen Heben- und Senken-
Zyklus überprüfen.
Die Tasten für Heben, Senken und Stopp, das Ansprechen des
oberen Endschalters, die vorschriftsmäßige Aufwicklung des
IMER INTERNATIONAL S.p.A.
AIRONE 300 N
Abb. 4
korrekte
gleichen
Querschnitt
des
Seils auf der Trommel und die Bremswirkung des Elektromotors
prüfen.
3) Test mit Last. Dieser Test ist mit der für den Lastenaufzug
maximal vorgesehenen Last auszuführen Die Last über den
gesamten Heben-Senken-Verfahrweg transportieren, um die
Verankerungen des Lastenaufzugs und die korrekte
Funktionsweise der Elektromotorbremse zu überprüfen.
Nach dem Test ist festzustellen, ob an den Trägerstrukturen
eventuelle Nachgebe- oder Setzbewegungen zu verzeichnen
sind; hierbei die Kontrolle der horizontalen Ausrichtung der
Trommel wiederholen (unter Verwendung einer Wasserwaage).
4) Der Lastenaufzug ist mit einer Sicherheitsvorrichtung
versehen, die beim Hebebetrieb den Stopp der Maschine an der
höchsten Stelle auslöst (Bez. 9).
Es empfiehlt sich, der Auslösung dieser Vorrichtung durch den
Stopp der Maschine zuvorzukommen, indem die diesbezügliche
Bedientaste losgelassen wird.
Ist das Seil vollständig abgewickelt, muss die in der Nähe der
Maschine befindliche Bedienungsperson darauf achten, dass
die Wicklungsrichtung an der Trommel nicht umgekehrt wird.
Zum Abschluss der Endabnahme sind das Datum, der
Prüfungsnachweis der Installation mit entsprechender
Unterschrift und eventuelle Anmerkungen im Berichtsheft der
Kontrollen einzutragen (Tab. 2).
-
Die
oben
einschließlich Testzyklus mit Prüflast 2) und mit Last 3),
muss bei jeder neuen Installation der Maschine
ausgeführt werden.
6. EMPFEHLUNGEN FÜR GEBRAUCH UND SICHERHEIT
- 1) Keine Lasten anheben, deren Gewicht über der
Tragfähigkeit des Lastenaufzugs liegt.
- 2) Stets sicherstellen, dass keine Personen unter
einer schwebenden Last durchlaufen oder sich dort
aufhalten.
- 3) Keine am Boden verankerte Lasten anheben
(z.B. Pfähle im Boden, Sockel, usw.).
- 4) Sicherstellen, dass die Last einwandfrei mit dem
Haken des Lastenaufzugs verbunden ist, und stets die
Sicherheit schließen.
- 5) Sind für das Einhaken der Last weitere
Zubehörteile erforderlich, dürfen nur zertifizierte und
typengeprüfte Vorrichtungen eingesetzt werden (Riemen,
Seile, Schlingen, usw.). Die max. Tragfähigkeit des
Lastenaufzugs muss um das Gewicht des jeweils
eingesetzten Zubehörteils verringert werden.
- 6) Sicherstellen, dass sich Teile der Last während
den Hebevorgängen nicht herauslösen können.
- 7) Vor dem Aushaken der Last ist sicherzustellen,
dass sie stabil positioniert wurde.
- 8) Die Aufnahme einer schwebenden Last mit
Vorrichtungen,
die
ermöglichen, oder durch Durchschneiden der Hebeseile
ist verboten, da hierbei die Gefahr einer elastischen
Gegenreaktion der gesamten Struktur besteht.
- 9) Während des Betriebs weder die Hände noch
andere Körperteile der Trommel nähern, da ein
Verfangen im sich aufwickelnden Seil mit schweren
Folgeverletzungen nicht auszuschließen ist.
- 10) Während des Hebevorgangs weder die Hände
noch andere Körperteile dem Gegengewicht nähern, da
hierbei eine Quetschung am Endschalterhebel nicht
auszuschließen ist.
- 11) Der Einsatz der Maschine ist unter ungünstigen
Witterungsbedingungen (starker Wind oder Gewitter)
zu vermeiden, da die Last nicht geführt wird.
- 12) Der Bedienstand und die vorliegenden
Lichtbedingungen
ermöglichen, die Last auf dem gesamten Transportweg
ohne Einschränkungen zu beobachten.
16
beschriebene
Endabnahme,
ein
unmittelbares
Absetzen
müssen
es
dem
Bediener
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