Inbetriebnahme - SAER Elettropompe TM Serie Manual De Empleo Y Mantenimiento

Pompe multistadio
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5.

Inbetriebnahme

5.1
Vorausgehende Prüfungen
– Prüfen, ob die auf dem Schild angegebenen Daten und insbesondere Leistung, Frequenz, Spannung und
Stromaufnahme mit den Eigenschaften der verfügbaren Stromleitung oder Stromgenerators kompatibel sind. Im
Einzelnen kann die Netzspannung eine Abweichung von ±5% des auf dem Schild aufgeführten Nennspannungswertes
aufweisen.
– Pumpen der Serie TM: die Nutzleistung des Motors muss höher als die aufgenommene Leistung der Pumpe sein.
– Prüfen, ob die auf dem Schild angegebenen Schutz- und Isolierungsgrade mit den Umgebungsbedingungen
kompatibel sind.
– Prüfen, ob die chemischen/physikalischen Eigenschaften der zu pumpenden Flüssigkeit den im Auftrag angegebenen
Eigenschaften entsprechen.
– Die Umgebungsbedingungen prüfen: Die SAER-Pumpen können in geschlossenen oder geschützten Räumen mit
max. Umgebungstemperatur von + 40 °C, in nicht explosiver Atmosphäre installiert werden.
– Die Entsprechung der Elektroanlage mit den Normen CEI EN 60204-1 prüfen, insbesondere die Existenz der
Erdungsleitung, das Vorliegen eines abschließbaren Trennschalters zur Isolierung des Motors im Störungsfall oder
bei kleinen Wartungseingriffen und die Präsenz einer Notaustaste.
– Prüfen, ob die Leistung und die Förderhöhe der Pumpe den angeforderten Eigenschaften entsprechen.
– Vor Anschluss der Leitungen an die entsprechenden Öffnungen sicherstellen, dass der rotierende Teil der Pumpe
frei dreht und nicht gebremst ist.
– Sicherstellen, dass die Auflageebene der Pumpe gut befestigt und gleichförmig ist (so dass alle Füße aufsetzen),
und dass die Belastungsfähigkeit dieser Ebene für das auf dem Schild angegebene Gewicht geeignet ist.
– Überprüfen Sie, dass die Betonfundamente eine ausreichende Festigkeit besitzen und mit den entsprechenden
Richtlinien übereinstimmen.
– Prüfen, ob der umgebende Raum eine ausreichende Ventilation gewährleistet und genügend Bewegungsfreiheit
für die eventuellen Wartungsmaßnahmen bietet.
5.2
Befestigung der Pumpe / Elektropumpe am Boden
Bei den Pumpen der Serie TM ist die Koppelung an standardmäßige Elektromotoren, Diesel, hydraulische Motoren
und Turbinen durch einen Sockel und eine Federkupplung vorgesehen.
Für die Pumpen der Serie TM und TMZ ist nur die horizontale Aufstellung vorgesehen.
Die Pumpe /Elektropumpe muss so nahe wie möglich am Absaugpunkt der Flüssigkeit installiert werden.
Die Fundamentbolzen müssen in den Sockel eingefügt und gleichmäßig angezogen werden.
Überprüfen Sie die horizontale Ausrichtung des Aggregats mit einer Wasserwaage.
Bei den Pumpen der Serie TM und TMZ nach Befestigung des Sockels die Ausrichtung der Pumpenachse mit
der Motorachse und den Abstand zwischen den beiden Kupplungsflanschen prüfen (Abb.3). Genauer ausgedrückt,
ist mit Bezug auf die Tabelle und abhängig vom Kupplungsdurchmesser Folgendes erforderlich:
= die Ausrichtungsfehler X und Y müssen unterhalb der angegebenen, maximal zulässigen Werte liegen;
= der Abstand W zwischen den beiden Flanschen muss sich innerhalb der angegebenen Grenzwerte befinden und
bei Drehen der Pumpe muss der Abstand W entlang des gesamten Umfangs konstant sein. Für eventuelle
Korrekturen die Befestigungsschrauben lockern und mit kalibrierten Blechen ausgleichen.
Nachdem Sie die Grundplatte am Fundament befestigt haben, überprüfen Sie immer, auch bei komplett
gelieferten Elektropumpen (Serie TMZ), die Ausrichtung der Pumpenachse mit der Motorachse.
Setzen Sie das Aggregat nur dann in Betrieb, wenn es mit einer Stoßüberdeckung gemäß UNI EN 953
ausgestattet ist.
5.3
Leitungsanschluss
Vor Anschluss der Leitungen an die entsprechenden Öffnungen sicherstellen, dass der rotierende Teil der
Pumpe frei dreht und nicht gebremst ist.
Zum korrekten Betrieb der Pumpe und der Anlage sind die folgenden Hinweise zu beachten:
– Der Wert des in der Hebeanlage verfügbaren NPSH muss stets größer als der NPSH Wert der Elektropumpe sein,
um die Hohlsogbildung zu vermeiden.
– Die Ansaug- und Druckleitungen dürfen keine Belastungen auf die Pumpen /Elektropumpen übertragen, die durch
das Eigengewicht und/oder Wärmeausdehnungen verursacht werden, die Folge hiervon wären Lecks oder der
Bruch der Pumpe. Daher müssen die Leitungen durch Verankerungen abgestützt und an den geeigneten Stellen
Dehnungsverbindungen eingefügt werden.
– Die Ansaugleitung muss perfekt luftdicht sein und ist nicht horizontal anzubringen, sondern muss stets zur Pumpe
aufsteigen (Abb. 4a). Bei unterschächtigem Betrieb hingegen muss die Entnahmeleitung stets zur Pumpe absteigen
(Abb. 4b). Daher müssen die eventuellen Übergangskegel exzentrisch und wie in der Abbildung ausgerichtet sein,
um die Blasenbildung beim Angießen oder dem Betrieb zu vermeiden.
– Die Pumpe sollte durch Einsetzen eines Filters an der Ansaugleitung geschützt werden. Insbesondere in der ersten
Anwendungszeit setzen die Leitungen Schlacken frei, die die Dichtungen der Pumpe beschädigen können. Die
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ELETTROPOMPE
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