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Sensorkalibrierung
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Hinweis: Für eine optimale Prozesskalibrierung bitte Folgendes beachten: Stichproben
möglichst nahe an der Messstelle des Sensors nehmen. Die Probe bei Prozesstemperatur
messen.
Detaillierte Beschreibungen der Kalibriermethoden „Prozess", „Einpunktkalibrierung" und
„Zweipunktkalibrierung" siehe die Bedienungsanleitung des Transmitters M300. Es können
auch mit der Software iSense vorkalibrierte Sensoren angeschlossen werden.
Sobald die Kalibrierung läuft, kann keine weitere Kalibrierung gestartet werden.
Menü Sensorkalibrierung c
Nach jeder erfolgreichen Kalibrierung stehen verschiedene Optionen zur Wahl: Wurden
„Justierung", „Kal. speichern" oder „Kalibrierung" ausgewählt, wird „Kalibrierung erfolgreich
gespeichert! Sensor wieder einbauen" angezeigt. Drücken Sie „Fertig".
Option
Analoge Sensoren:
Kal speichern
ISM-Sensoren:
Justierung
Kalibrieren
Abbrechen
Analoge Sensoren
Die Kalibrierwerte werden im
Transmitter gespeichert und für die
Messung verwendet. Zusätzlich
werden die Kalibrierwerte in der
Kalibrierdatenbank gespeichert.
Die Funktion „Kalibrieren" entfällt für
analoge Sensoren.
Die Kalibrierwerte werden verworfen. Die Kalibrierwerte werden verworfen.
ISM (digitale) Sensoren
Die Kalibrierwerte werden im Sensor
gespeichert und für die Messung
verwendet. Zusätzlich werden die
Kalibrierwerte in der Kalibrierhistorie
gespeichert.
Die Kalibrierwerte werden in der
Kalibrierhistorie zur Dokumentation
gespeichert, aber nicht für die Messung
verwendet. Die Kalibrierwerte der letzten
gültigen Kalibrierung werden weiter für
die Messung verwendet.
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