• maximales Kraftprodukt von 231 t²/m
•
theoretisch
geschätzter
ganzkörper-mittelwert
spezifischen absorptionsrate (sar) von
< 2 W/kg (normaler Betriebsmodus)
unter
den
oben
Bedingungen
erzeugt
implantat erwartungsgemäß eine maximale
temperaturerhöhung von weniger als
1,0 °c (2 W/kg, 1,5 tesla) rF-bedingte
temperaturerhöhung
hintergrund-temperaturerhöhung von ≈
1,0 °c (2 W/kg, 1,5 tesla)
0,9 °c (2 W/kg, 3 tesla) rF-bedingte
temperaturerhöhung
hintergrundtemperaturerhöhung von ≈ 1,0
°c (2 W/kg, 3 tesla)
nach 15 minuten kontinuierlichen scannens.
in nicht klinischen tests erstreckt sich das
vom
implantat
verursachte
etwa 18,3 mm vom victo-implantat am
„anschluss der pumpe", sofern eine gradient-
echo-pulssequenz und ein 3-tesla-mrt-
system verwendet werden.
möglichE KomPliKAtioNEN
die verwendung des victo kann zu
komplikationen
in
während
des
chirurgischen
verwendeten methoden oder einer reaktion
auf den Fremdkörper führen.
die Wirksamkeit des implantats kann bei
patienten, die bei einem lokalrezidiv eines
prostatakarzinoms
behandelt wurden, verringert sein.
manche
komplikationen
vollständige oder teilweise entfernung des
implantats erforderlich machen.
infektionen, die nicht auf eine Behandlung
mit antibiotika ansprechen, sowie chronische
schmerzen in verbindung mit der Fehlfunktion
des implantats können die entfernung des
implantats erforderlich machen.
komplikationen, die bei diesem oder anderen
chirurgischen verfahren für die Behandlung
von inkontinenz berichtet wurden, umfassen:
maximaler
(WBa)
definierten
scan-
das
victo-
mit
einer
mit
einer
Bildartefakt
verbindung
mit
den
verfahrens
mit
strahlentherapie
können
• Harnretentionaufgrund der unfähigkeit
des patienten, die manschette korrekt zu
der
leeren
•
Flüssigkeitsverlust
unterbrechung einer verbindung oder
einer leckstelle
• manschetten- und/oder pumpenerosion
(gekennzeichnet
Hämaturie, dysurie sowie wiederkehrende
inkontinenz)
• abnorme Blasenmuskelfunktion
• Harnröhrenatrophie
• Blasenhals-/Harnröhrenverschluss
• infektion
• mechanisches versagen
• explantation
• schmerzen/Beschwerden
• Fehlfunktion des implantats
• verzögerte Wundheilung
• migration
• Wiederkehrende inkontinenz
• Blasenspasmus
• schwierigkeiten bei der aktivierung
• gewebeerosion
• schwellung
• Fistelbildung
• Hämatom
• Hydrozele
• gewebeerosion/infektion
• unzufriedenheit des patienten
• lageabhängigeinkontinenz
• Wundinfektion
die
• Harnverhalt
• schwierigkeiten bei der
deaktivierung
in der klinischen literatur wird angegeben,
dass
bei
von patienten auch nach dem platzieren
eines artifiziellen sphinkters inkontinenz
beobachtet wird.
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aufgrund
durch
einem
geringen
einer
schmerzen,
prozentsatz